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Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk
24. Oktober 2022
Liebe Frau Do,
der Gasversorger Uniper wird vom Staat mit Milliarden gestützt. Beim Thema Energiesparen gehen die Düsseldorfer jetzt mit gutem Beispiel voran. In der Zentrale wird das warme Wasser abgestellt, die Hälfte der Büros wird vorübergehend geschlossen, die Temperatur dort auf 14 Grad eingestellt. Mit welchen Sparmaßnahmen sich andere NRW-Unternehmen auf den Winter vorbereiten, hat Antje Höning recherchiert. Spannend bleibt die Frage, wie es mit der von Minister Habeck angekündigten Homeoffice-Pflicht zwischen Weihnachten und Neujahr weitergeht. DGB-Chefin Yasmin Fahimi hält wenig davon – und setzt auf Freiwilligkeit. Das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen.
Uniper in Düsseldorf. (Archiv), FOTO: dpa/Federico Gambarini
Heute wichtig
Nachfolge von Liz Truss: Der frühere britische Premier hat es sich anders überlegt. Obgleich er die notwendige Unterstützung habe, will er doch nicht erneut antreten. Es sei nicht der richtige Weg und nicht die richtige Zeit, sagte Johnson am späten Abend. Was genau dahinter steckt und wer der aussichtsreichste Kandidat für den Einzug in die Downing Street ist, können Sie hier nachlesen.
Unternehmer und Loveparade-Organisator
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Happy Halloween
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Meinung am Morgen
Impfung für Kleinkinder: Die Ständige Impfkommission (Stiko) will offenbar eine Impfempfehlung für Kinder unter fünf Jahren gegen Corona abgeben. Wie lange sich die Experten damit noch Zeit lassen, bleibt wie so oft unklar. Wie groß (oder klein) der Effekt der Empfehlung auf den weiteren Verlauf der Pandemie sein könnte, kommentiert Jan Drebes.
Minister Habeck
Stark im Reden, schwach im Handeln
Kolumne Gott und die Welt
Freude über Gottes Wort
So gesehen
Viele Großstädter kennen das Problem: Abends sucht man müde von einem langen Arbeitstag ewig einen Parkplatz in der Nachbarschaft. Am nächsten Morgen kann man sich an vieles vom Vortag erinnern, nur partout nicht daran, wo man den Wagen dann letztlich geparkt hat. Doch die nervige Sucherei dauert meist nur ein paar Minuten. Im Fall einer Düsseldorfer Familie sieht das leider anders aus. Der silberne Renault Clio ist seit einer Woche verschwunden, geparkt irgendwo in Gerresheim. Meine Kollegin Marie Bockholt schildert den ungewöhnlichen Fall, bei dem auch die Polizei bislang nicht helfen konnte. Ein Foto des Autos und eine E-Mail-Adresse finden sich auch im Artikel. Vielleicht gibt es ja sachdienliche Hinweise aus der Leserschaft. Ich wünsche Ihnen nun einen guten Start in die neue Woche, hoffentlich ohne größere Pannen, nicht nur bei der Parkplatzsuche. Bis morgen!
Herzlich
Ihr
Christian Sieben
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Marsch zum Thyssenkrupp-Gelände
2000 Menschen trauern um toten Arbeiter in Duisburg und fordern Aufklärung
Mitte Oktober erstickte ein 26-jähriger Arbeiter in einem Schlackebecken auf dem Gelände von Thyssenkrupp. Schätzungsweise 2000 Menschen zogen am Sonntag in einem Trauermarsch durch die Stadt – und streuten Zweifel an der offiziellen Version der Umstände seines Todes.
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Sie sind die modernen Bankräuber Europas: Ihr Ziel sind Geldautomaten, ihre Waffen Sprengstoff. Mit der Beute flüchten die Verbrecher, teils mit 250 Kilometern pro Stunde über die Grenze. Und sie werden immer skrupelloser.
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Mit 24 Klappstühlen und zwei Gitterboxen für 10.000 Euro ist die Stadt landauf, landab in aller Munde. Ein bekannter Haaner Musiker fordert nun sogar, den Stuhl im Stadtwappen aufzunehmen.
„Ein großer Schock“
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