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Liebe Leserinnen & Leser,
das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Das Bundeskriminalamt (BKA) hat nun von einem Beschuldigten 50.000 Bitcoins erhalten. Gegenwert des Kryptogelds: rund zwei Milliarden Euro! Die Einnahmen stammen offenbar aus dem Betrieb von movie2k, einem zwischen 2008 und 2013 aktiven illegalen Filmstreaming-Dienst. Was mit dem Kryptogeld jetzt passieren soll, ist noch nicht entschieden. Aber man könnte damit viel Gutes tun.
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
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Millionen Songs, darunter von Branchengrößen wie Taylor Swift, The Weeknd, Lady Gaga und Drake, sollen noch am heutigen Mittwoch von TikTok entfernt werden, so dass diese Songs nicht mehr zur Untermalung von Videoclips auf der Plattform genutzt werden können. Grund dafür ist ein Streit zwischen dem Rechteinhaber Universal Music und dem TikTok-Betreiber Bytedance. TikTok habe im Verlauf der Verhandlungen versucht, Universal "einzuschüchtern" und zu einem Deal zu drängen, der weniger wert sei als der bisherige Vertrag, erklärte der Musikkonzern.
Der Google-Konzern Alphabet hat im abgelaufenen Quartal seinen Umsatz um 13,5 Prozent auf 86,3 Milliarden Dollar gesteigert, der Betriebsgewinn wuchs sogar um gut 30 Prozent auf 23,7 Milliarden Dollar. Von den 86,3 Milliarden Dollar Quartalsumsatz stammen 65,5 Milliarden Dollar aus Werbung (+11%). Weitere 10,8 Milliarden Dollar steuern Abonnements, Geräteverkauf und andere Google-Angebote bei (+23%). Die Cloud-Dienste brachten 9,2 Milliarden Dollar Umsatz (+26%). Sonstige Themen bringen zwar mit 657 Millionen Dollar vergleichsweise wenig auf die Waage, schaffen aber den größten Zuwachs (+191%).
Wie berichtet ist die Enttäuschung über die Umsetzung des Digital Markets Acts (DMA) der EU durch Apple vielerorts groß, da Apple u.a. eine "Core Technology Fee" (CTF) einführt und von alternativen App Stores eine Sicherheitsleistung von einer Million Euro verlangt. Bei heise.de ist nun ein interessanter Doppel-Kommentar von Ben Schwan und Malte Kirchner erschienen, die das Thema ausführlich beleuchten. Malte Kirchner meint, dass Apple den Digital Markets Act der EU als politischen Idealismus entlarvt. Mehr Klarheit bestehe kurioserweise in Nebenschauplätzen auf dem iPhone wie der Zulassung von alternativen Browsern durch Apple und der Öffnung der NFC-Schnittstelle. Hier geht's zum Kommentar.
Podcasts erleben derzeit einen Boom. Doch das Audioformat hat den Nachteil, dass es sich schlecht durchsuchen lässt, außer der Podcast-Anbieter stellt ein Transkript bereit. Nun will Apple das Thema mit künstlicher Intelligenz lösen und mit iOS 17.4 KI-Transkripte von Podcasts einführen. Die Transkription bietet Apple allerdings nur den Teilnehmern des kostenpflichtigen Programms "Apple Podcasters for Creators" an. Es kostet in Deutschland 19,99 Euro im Monat. plus 30 Prozent Umsatzbeteiligung.
Auch an anderer Stelle will Apple künftig verstärkt künstliche Intelligenz einsetzen. So soll wie berichtet iOS 18 im Sommer/Herbst ein besonders großes Update werden mit vielen KI-Elementen. Gerade die in die Jahre gekommene Sprachassistentin Siri, die mit ChatGPT nicht mithalten kann, benötigt dringend eine Überarbeitung. Wie wichtig das Thema KI für Apple ist, zeigt etwa, dass Apple in den letzten Jahren 21 Startups aus dem KI-Bereich übernommen hat.
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