Natürlich erfahren Sie davon nichts in den Medien.
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Guten Tag

Ihr Engagement an unserer Seite war so erfolgreich, dass es nun bekämpft wird. Natürlich erfahren Sie davon nichts in den Medien. Es geht ja auch nur um ein paar Dollars. Für die Näherin Vanna Suong* aus Kambodscha allerdings um Dollars, die über ihr Leben entscheiden.

Es ist noch nicht lange her, da haben internationale Modemarken wie H&M oder Zara medienwirksam versprochen, den Textilarbeiter*innen Kambodschas existenzsichernde Löhne zu zahlen. Und passiert ist? Sie ahnen es: nichts.

Schlimmer noch: In der letzten Verhandlungsrunde haben die Produzenten sogar versucht, den über Jahre erkämpften Mindestlohn zu kürzen. Begründung: die Covid-Krise. Dabei präsentieren Konzerne wie Nike oder die Zara-Muttergesellschaft Inditex gerade wieder stolz ihre aktuellen Rekordumsätze. Lesen Sie hierzu das Interview mit Sammedy Seng, unserem Projektleiter vor Ort.

Fette Gewinne für Konzerne und Aktionär*innen, während Näher*innen wie Vuana Suong* von ihrem Lohn kaum ihre Kinder ernähren können? Nicht mit uns. Und auch nicht mit Ihnen? Kämpfen wir heute gemeinsam für Löhne, die zum Leben reichen.

Mit Ihnen und Solidar an der Seite haben die Arbeiter*innen eine Chance, sich existenzsichernde Löhne erkämpfen damit Menschenwürde über Profitgier siegt.
 
 
Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Solidarität!

Bernhard Herold
Programmleiter Asien

PS: Sie sind auch der Meinung: Es braucht eine gerechtere Welt mit weniger Ungleichheit. Mit Menschen wie Ihnen wird sie möglich. Danke für Ihre wertvolle Spende.
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