| Sehr geehrte Damen und Herren, weltweit sind Kinder häufig besonders stark von den Folgen von Krisen, Katastrophen oder Krankheiten betroffen. Als eine der verwundbarsten und schutzbedürftigsten Gruppen unterstützen wir sie und ihre Familien in besonderem Maße im Rahmen unserer humanitären Hilfe. In Somalia, dessen Bevölkerung nach langen Dürren seit Januar mit einer Heuschreckenplage zu kämpfen hat, helfen wir zum Beispiel Frauen, sich eigene Existenzen wie kleine Geschäfte aufzubauen. Das kommt den Kindern zugute, denn ihre Ernährung ist gesichert, die Familien sind unabhängiger von landwirtschaftlichen Erträgen. Im krisengeplagten Jemen indes finanzieren wir unter anderem den Betrieb eines Kreißsaals und einer Notfallgynäkologie, in denen Mütter und Säuglinge kostenfreie Hilfe erhalten. Das Team der von uns geförderten mobilen Gesundheitsstation behandelt Kinder und Erwachsene in abgelegenen Gemeinden. Medizinische Hilfe empfangen auch die geflüchteten Kinder, Frauen und Männer aus Venezuela. Entlang der Migrationsrouten leisten die Freiwilligen unserer Schwestergesellschaften mit unserer Förderung Erste Hilfe, sie verteilen Hygieneartikel und Trinkwasser. Das sind nur drei Beispiele unserer Arbeit, die auch Kindern zugutekommt. Um später ein Leben in Würde führen zu können, müssen Kinder sicher und gesund aufwachsen. Bitte helfen Sie uns, ihnen zu helfen. Herzliche Grüße Christof Johnen Leiter Internationale Zusammenarbeit
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Somalia: Ernährung und Existenz in Dürrezeiten | |
Gemeinsam mit unserer Schwestergesellschaft, dem Somalischen Roten Halbmond, sorgen wir dafür, dass die Menschen dem Hunger besser trotzen können. Wir verbessern die Wasserversorgung, stellen robustes Saatgut bereit und helfen Familien sich neue Einkommensquellen zu erschließen.
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Jemen: Gesundheit während des Konflikts | |
Trotz des bewaffneten Konfliktes erreichen wir zusammen mit dem Jemenitischen Roten Halbmond Hilfsbedürftige selbst in entlegenen Gebieten. Neben der Wasseraufbereitung engagieren wir uns vor allem in der medizinischen Versorgung, etwa durch die Beschaffung von Medikamenten
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| | Lateinamerika: Hilfe für geflüchtete Familien | |
Aus Venezuela fliehen Millionen Menschen, darunter auch viele Familien. Die Wirtschaft und das Gesundheitssystem ihrer Heimat sind größtenteils zusammen-gebrochen. Unterstützt vom DRK helfen unsere Schwester-organisationen zum Beispiel in stationären und mobilen Gesundheitsstationen.
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| | | Deutsches Rotes Kreuz e.V. DRK-Generalsekretariat Carstennstraße 58 12205 Berlin Telefon: 030 / 85404 - 0 Telefax: 030 / 85404 - 450 E-Mail: drk@drk.de Internet: www.DRK.de | | | Bildnachweis: | © | IFRC/Euloge Ishimwe, DRK
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