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Hallo im neuen Jahr und in der zweiten Hälfte unserer Spielzeit 21/22. Sie haben es womöglich mitbekommen: Nach fast zwei Jahren Pandemie ist das Coronavirus zum Jahreswechsel im Theater Basel angekommen. Wegen vier Infektionen im Ensemble mussten wir fünf Ballett-Vorstellungen absagen. Nun kommt aber bereits die gute Nachricht: es gab nur milde Verläufe und weitere Ansteckungen konnten vermieden werden. Das ist auch unserer strengen internen Test- und Maskenregelung zu verdanken. Und das heisst: Ab dem 14. Januar tanzen wir wieder! Dieser Abend markiert zugleich die drittletzte Aufführung von Richard Wherlocks ‹Snow White›.
Es ist ausserdem wieder Zeit für Premieren: Wir freuen uns sehr, am 22. Januar die Sängerin Anne Sofie von Otter in Basel willkommen zu heissen. Ihre ersten Bühnenerfahrungen hat die weltweit gefeierte Mezzosopranistin Anfang der achtziger Jahre hier gemacht. Der Regisseur Christof Loy hat gemeinsam mit ihr und dem Pianisten Kristian Bezuidenhout ‹Eine Winterreise› kreiert, einen Musiktheater-Abend, der sich an Schuberts bekanntem Liedzyklus orientiert. Mehr erfahren Sie unten im Werkstattgespräch zwischen den dreien als Video.
Am 28. Januar feiert das Schauspiel die erste Premiere im neuen Jahr: Die Regisseurin Pınar Karabulut inszeniert Dostojewskijs Rausch-Roman ‹Der Spieler› im Schauspielhaus. Karabulut ist eine Meisterin der Grenzgänge. Sie prüft die Klassiker der Weltliteratur auf ihre popkulturelle Tauglichkeit und konfrontiert sie mit Queerness. Am 25. Januar können Sie die Regisseurin in unserem Story-Format ‹Ein Tag mit...› live auf Instagram begleiten.
Einen Tag später schon, am 29. Januar, bringt die Regisseurin Eva Trobisch ein Trauerspiel von Heinrich von Kleist auf die Kleine Bühne: ‹Penthesilea› ist ein Showdown auf dem Schlachtfeld vor Troja; ein grandios komponierter Kampf zweier Liebender gegen sich selbst und gegeneinander. Mit einem kleinen, aber hochkarätigen Cast!
Wir freuen uns auf Sie! Ihr Theater Basel
P.S. : Vom 14. bis 17. Januar wollten wir das 20-jährige Jubiläum vom Schauspielhaus feiern. Aus aktuellem Anlass wurden die geplanten Programmpunkte auf den Sommer verschoben. Genauere Infos folgen. Aus demselben Grund ist derzeit das Format ‹Nachtcafé› ausgesetzt. Die nächsten Termine sind im März geplant. |
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Premiere: 22. Januar, Grosse Bühne |
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Nach Liedern von Franz Schubert Von Christof Loy, Anne Sofie von Otter, Kristian Bezuidenhout |
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Ein intimer Musiktheaterabend über die wesentlichen Momente des Lebens mit der Mezzosopranistin Anne Sofie von Otter. Begleitet wird sie am Hammerklavier von dem international renommierten Pianisten Kristian Bezuidenhout. Neben Liedern aus dem Zyklus ‹Winterreise› sind auch weitere Werke Franz Schuberts zu hören. Hintergründe erfahren Sie im Werkstattgespräch, das während Proben in Paris entstand. |
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Seit Anfang Januar beinhalten unsere Abos wieder feste Spieldaten! Das heisst, Sie können sich wieder Ihre Lieblingsplätze und attraktive Rabatte sichern und sich lange im Voraus schon auf Theaterbesuche freuen. Infos darüber, welche Abos aktuell noch gekauft werden können, gibt's über den Link unten, buchen können Sie Ihr Abo bei der Billettkasse oder seit dieser Spielzeit neu auch direkt im Ticketshop. |
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La fille mal gardée Ballett | |
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Ballett zur Musik von Louis Ferdinand Hérold, bearbeitet von John Lanchbery Choreographie – Jeroen Verbruggen, Musikalische Leitung – Thomas Herzog, Georg Köhler |
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Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen: In der Kurzdoku erzählen die Protagonist*innen und weitere Mitwirkende von der Arbeit an diesem Klassiker und der Choreographie von Jeroen Verbruggen.
Theater & Menü: Zur Vorstellung am 21. Januar können Sie den Ballettbesuch mit einem Dreigang-Dinner in der Monteverdibar kombinieren. Buchbar bei der Billettkasse und im Ticketshop! Mehr |
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«Tänzerisch ist das wunderbar umgesetzt: sanfte Annäherung, Zögern und schliesslich pures Glück und Zärtlichkeit.» SRF 2 Kultur |
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Premiere: 28. Januar, Schauspielhaus |
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Nach Fjodor M. Dostojewskij Inszenierung – Pınar Karabulut |
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In Roulettenburg regieren Geld, Spielsucht und obsessive Liebe. Dabei die ewige Illusion: «Morgen, morgen wird alles ein Ende haben!» Die reiche Erbtante soll es richten, diese verspielt aber selber ihren letzten Rubel.
Am 25. Januar übernimmt Regisseurin Pınar Karabulut einen Tag lang unseren Instagram-Kanal für das Format ‹Ein Tag mit...›. |
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Premiere: 29. Januar, Kleine Bühne |
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Trauerspiel von Heinrich von Kleist Inszenierung – Eva Trobisch Mit: Aenne Schwarz, Gala Othero Winter, Fabian Krüger, Sven Schelker |
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Schicksal und Leidenschaft treiben die Amazonenkönigin Penthesilea und den griechischen Heerführer Achill zueinander. Doch das Gesetz schreibt vor: nur eine siegreiche Amazone hat auch ein Recht auf erotische Eroberung. |
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Ihr Theaterdeal: Vergünstigte Karten für Januarvorstellungen
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Als Newsletter-Abonnent*in bekommen Sie jeden Monat einen exklusiven Rabatt. Ihr Promocode im Januar: ‹Januar22L›
20% Rabatt für:
‹La fille mal gardée› Ballett, Grosse Bühne, am Freitag 21.01.2022, 19:30 Uhr. Karten ab CHF 78.– ‹Der Räuber Hotzenplotz› Schauspiel, Schauspielhaus, am Samstag 22.01.2022, 17:00 Uhr. Karten ab CHF 38.–
Ihr Theaterdeal kann nur online eingelöst werden. |
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Zum letzten Mal in dieser Spielzeit am 14. Januar |
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Friedrich Dürrenmatts bekanntestes Stück, im Kollektiv inszeniert von der Basler Compagnie nach der Zürcher Uraufführung von 1962 |
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Ein besonderes Unterfangen war das Einproben dieser Inszenierung: in beinah archäologischer Präzision spielt die Basler Compagnie dieses Stück nach, wie es vor sechzig Jahren in Zürich erstmals auf die Bühne gekommen ist. Und zeigt: ‹Die Physiker› hat nichts an Aktualität verloren. |
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«In erster Linie ist es ein Riesenspass, den Schauspielerinnen und Schauspielern auf der Bühne zuzusehen: Sie haben sichtlich Freude am Spielen und tauchen so richtig in die Ästhetik der 60er-Jahre ein.» SRF 1 |
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Letzte Vorstellungen: 14./16./23. Januar 2022 |
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Choreographie – Richard Wherlock Musikalische Leitung – Thomas Herzog, mit dem Sinfonieorchester Basel |
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Der absolute Grimm-Klassiker in der heiss geliebten Basler Choreographie von Richard Wherlock. Ein Wintermärchen zur Musik von Dmitri Schostakowitsch für die ganze Familie. Nur noch dreimal zu sehen! |
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‹2G›-Zertifikats- und Maskenpflicht |
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Am Theater Basel gilt ab dem 20. Dezember 2021 die Zertifikats- und Maskenpflicht gemäss ‹2G›-Regeln. Mehr |
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Den Monatsspielplan für den Monat Januar gibt's online und zum herunterladen. Download |
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Derzeit auf dem Spielplan:
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