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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Corona-Krise bedeutet für unzählige Menschen Lohneinbußen und Einkommensverluste. Was raten Sie Ihren Mandanten, wenn Unterhaltsansprüche so nicht mehr haltbar sind? Die Antwort hängt von vielen Faktoren ab: Um was für einen Unterhaltsanspruch geht es? Welche Voraussetzungen hat eine Abänderung? Welche Optionen gibt es bei einem Unterhaltstitel? Hat ein Gericht entschieden oder wurde ein Vergleich geschlossen? Welche Folgen haben KiTa-Schließungen? Antworten finden Sie in unserem Newsletter!

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen

Ihre Deubner-Redaktion

 
 
 
 
  Corona-Lohneinbuße und Unterhalt: Wie lässt sich der Unterhalt an aktuelle Entwicklungen anpassen?  
 
 

Keine Aufträge, Kurzarbeit, fehlende Kinderbetreuung: Wenn wegen der Corona-Krise Unterhaltszahlungen plötzlich nicht mehr passen, besteht Handlungbedarf. Was Sie als Anwalt dann tun können, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Klicken Sie hier und lesen Sie jetzt weiter.
 
 
 
 
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Informieren Sie Ihre Mandanten jetzt über die aktuelle Rechtslage zur Corona-Krise

Jetzt neu: Mandanten-Information: Sicher durch die Corona-Krise

ACHTUNG: Schützen Sie Ihre Mandanten!

In der neuen Mandanten-Information „Corona – so kommen Sie rechtlich sicher durch die Krise“ finden Ihre Mandanten die wichtigsten Informationen auf einen Blick:

  • Eventrecht: Worauf Unternehmer und Privatpersonen bei Konzert- und Messeabsagen unbedingt achten müssen!
  • Reiserecht: So erhalten Ihre Mandanten bei einer Reisestornierung ihr Geld zurück
  • Sonderregelung „Dienstreise“: Arbeitgeber sollten hier besonders aufpassen
  • Lohnfortzahlung: So kommen Selbständige und Künstler auch bei Veranstaltungsabsagen an ihr Geld
  • TOP AKTUELL: Wichtige Informationen zum neuen Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie

Zeigen Sie sich jetzt als zuverlässiger Partner in der Corona-Krise!

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  Corona-Krise: Verletzung der anwaltlichen Berufsfreiheit?  
 
 

Sind die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus im Hinblick auf die anwaltliche Berufsfreiheit gerechtfertigt? Ein Rechtsanwalt ist vor dem Verwaltungsgericht Berlin mit dem Versuch gescheitert, Teile der Berliner Kontaktbeschränkungen vorläufig für rechtswidrig erklären zu lassen. Der Jurist hatte eingewendet, die Regelungen erschwerten es seinen Mandanten, Termine wahrzunehmen.

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  Checkliste Entschädigung nach IfSG / Corona  
 
 

Das Infektionsschutzgesetz kommt normalerweise nicht häufig zur Anwendung – doch mit der Corona-Krise hat sich das geändert. Mit dieser Checkliste von RA Raik Brete (Kanzlei Thomsen & Partner) haben Sie die wichtigsten Punkte der Entschädigung nach IfSG wegen Corona im Blick.

Laden Sie hier kostenlos die Checkliste „Entschädigung nach IfSG / Corona“ herunter!
 
 
 
 
  Anwaltliche Reisekosten bei überörtlicher Sozietät  
 
 

Reisekosten eines Anwalts zum Termin sind auch dann erstattungsfähig, wenn der Anwalt seinen Sitz an einem anderen Ort hat, zugleich aber Mitglied einer überörtlichen Sozietät ist, die auch über eine Niederlassung am Ort des Prozessgerichts verfügt. Das hat das OLG Frankfurt klargestellt und eine Pflicht verneint, Bevollmächtigte aus der Niederlassung am Ort des Prozessgerichts zu wählen.

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  Kostenloser Download!  
 
 

Wie so vieles bringt die Corona-Krise auch den Rechtsanwaltsalltag durcheinander. Als Verlag möchten wir dabei wenigstens für ein wenig Durchblick sorgen. In welchen Bereichen können wir Sie unterstützen? Beantworten Sie eine kurze Frage und erhalten Sie einen Download zu arbeitsrechtlichen Fragen rund um die Corona-Krise gratis!

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  Fahrerlaubnis bei länger fehlender Fahrpraxis  
 
 

Ein Zeitraum von mehr als 26 Jahren ohne Fahrpraxis rechtfertigt die Annahme, dass der Betreffende nicht mehr über die erforderlichen praktischen Kenntnisse für das sichere Führen von Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr verfügt. Das hat das Verwaltungsgericht Trier entschieden und darauf hingewiesen, dass bei einem Antrag auf Neuerteilung einer Fahrerlaubnis eine Fahrprüfung anzuordnen ist.

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  Hartz IV-Ausschluss bei „Minijobs“ von EU-Ausländern?  
 
 

Wann haben EU-Ausländer Anspruch auf Arbeitslosengeld II („Hartz IV“)? Das Landessozialgericht NRW hat entschieden, dass eine „völlig untergeordnete und unwesentliche Tätigkeit“ keine Arbeitnehmereigenschaft nach Art. 45 AEUV begründet. Derartig geringfügige „Minijobs“ führen demnach zu keinem Hartz IV-Anspruch von EU-Ausländern. Geklagt hatte eine Mutter mit zwei Kindern.

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