Unternehmerpreis für Marti AG: Am Dienstagabend wurde im Parktheater Grenchen der mit 20'000 Franken dotierte Solothurner Unternehmerpreis vergeben. Im Fokus steht die Kreislaufwirtschaft – also dank neuester Technologien Ressourcen effizient einzusetzen. Am besten erfüllt diese Kriterien gemäss der Jury die Marti AG. Das Bauunternehmen mit 500 Mitarbeitenden gehört im Wandel von der Entsorgung hin zur Sortierung und Wiederverwertung von Wertstoffen zu den Pionieren. Geschäftsführer Christoph Müller im Interview.
Legendäre Wirtin: Sie geniesst in der Stadt Solothurn bis heute einen legendenumwobenen Ruf. Die Wirtin Louise Misteli-Gasche prägte jahrzehntelang das Geschehen am Friedhofplatz. «Misteli-Gasche» ist noch immer ein Begriff. Ein Blick zurück bringt einige fantastische Geschichten zu Tage. Diese erzählt ihre Enkelin, die Solothurner Politpionierin Miguel Misteli.
Machtgerangel im Thal: Die Kreisschule ändert ihre Statuten, weil die Gemeinden Welschenrohr und Gänsbrunnen fusioniert haben. Damit ist ein Vorstandssitz frei geworden. Diesen Sitz soll jene Gemeinde erhalten, die das Präsidium stellt. Diese Lösung führe zu zu viel Macht für Balsthal, befürchten Matzendorf und Welschenrohr-Gänsbrunnen. Die Präsidentin der Kreisschule widerspricht.
Kommen Sie gut durch den Tag! Sven Altermatt, Co-Chefredaktor, und die Redaktion von SZ, OT und GT