Mehrheitlich Frauen und Kinder sind aus der Ukraine geflüchtet und brauchen Unterstützung.
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌
 
Guten Tag

In der Ukraine gehen die Angriffe auf die Zivilbevölkerung weiter. Mehr als eineinhalb Millionen Menschen sind bereits geflüchtet, mehrheitlich Frauen und Kinder, denn wehrpflichtige Männer dürfen das Land nicht verlassen. Auch in Rumänien sind inzwischen Zehntausende angekommen.

In Brasov werden die Geflüchteten von der Solidar-Partnerorganisation Migrant Integration Centre empfangen. Eine von ihnen ist Yuliia Temchenko aus Kiew, die nach einer Reise mit dem Auto und zu Fuss am 27. Februar mit ihren beiden drei- und fünfjährigen Söhnen in Brasov angekommen ist. "Nach den ersten Detonationen habe ich uns eine Nacht in einer U-Bahnstation in Sicherheit gebracht. Danach war für mich klar, dass ich aus der Ukraine wegmuss", erzählt sie, die nun Schuldgefühle hat, weil sie gegangen ist. "Ich wollte meine Heimat nie verlassen, aber ich musste es für meine Kinder tun."

Wie Yulija Temchenko sind Tausende Frauen nach traumatischen Erlebnissen von Krieg, Flucht und Trennung von ihren Lieben nun in einem fremden Land auf sich selbst gestellt und müssen viele Entscheidungen treffen, wie es weitergehen soll. Deshalb bietet die Solidar-Partnerorganisation neben Unterkunft und den wichtigsten Gütern Informationen und psychosoziale Unterstützung. Bitte tragen Sie am heutigen Frauentag mit Ihrer Spende dazu bei.

Herzlichen Dank
für Ihre Solidarität!

Vera Haag Arbenz
Programmleiterin Humanitäre Hilfe Solidar Suisse

 
 
 
Folgen Sie uns
Facebook
 
Twitter
 
Youtube
 
Instagram
 
 
 
Solidar Suisse, Quellenstrasse 31, 8005 Zürich, Switzerland
Postkonto 80-188-1 | IBAN: CH67 0900 0000 8000 0188 1 | SWIFT-BIC: POFICHBEXXX