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Sehr geehrter Herr Do,
das Verhältnis von Vermietern und Mietern könnte so einfach sein. Man schließt einen Vertrag, und alles geht seinen Gang. Allzu oft kommt einem aber dann das Leben dazwischen und schafft Situationen, die schnell in Streit ausarten können. Wie etwa bei Untervermietungen: Darf der Mieter die Wohnung einfach so an dritte Personen weitergeben? Was muss der Vermieter dulden? Wann kann er sein Veto einlegen? Unser erster Beitrag fasst die Regelungen für beide Parteien zusammen.
 
Dass auch die Immobilienwirtschaft anfällig ist für krumme Geldwäschegeschäfte, ist so neu nicht. Seit Jahresbeginn gilt das Geldwäschegesetz (GWG) deshalb auch für größere Anmietungen. Der aktuelle Bericht der Anti-Geldwäsche-Einheit FIU zeigt nun, dass in der Immobilienbranche schon mehr Verdachtsfälle gemeldet wurden als früher. Ein Zeichen, dass die Makler aufmerksamer geworden sind. Über die beliebtesten Betrugsmaschen und wo Immobilienunternehmen Hilfe bekommen, lesen Sie in unserer zweiten News.
 
Wir wünschen eine spannende Lektüre
 
Ihre Redaktion Immobilienwirtschaft
 
 
Untervermietung: Was muss der Vermieter dulden – was darf er verbieten?
Zimmer leer Mann baut Schrank WerkzeugEgal, ob Wohnungstausch während der Ferien, Zwischenmiete fürs Auslandssemester oder Ersatz für den ausgezogenen Partner – Mieter kommen auf viele Gründe, warum sie ihre Wohnung ganz oder zimmerweise untervermieten. Doch dürfen sie das? Nicht jede Untervermietung muss der Vermieter akzeptieren. 
 
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Geldwäsche: Mehr Verdachtsfälle in der Immobilienbranche angezeigt
Geschäftsmann hält Bündel Geldscheine in die KameraGeldwäsche ist auch in Deutschland ein großes Problem. Die Verdachtsfälle sind 2019 auf ein Rekordniveau gestiegen. Auch in der Immobilienbranche schnellen die Zahlen nach oben – wenngleich weiter auf niedrigem Niveau. Makler sind beim Thema aufmerksamer geworden.
 
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Die Zukunft der Immobilienbranche ist digital. Sowohl bezüglich innovativer Managementansätze und interner Geschäftsprozesse als auch hinsichtlich neuer Dienstleistungen für Mieter und Investoren.
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Referentenentwurf zur geplanten HOAI-Novelle ist draußen
Blueprint with wooden model houseNachdem der Europäische Gerichtshof die deutsche Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) gekippt hatte, ist die Bundesregierung in der Pflicht, die HOAI anzupassen. Einen entsprechenden Referentenentwurf hat das Bundeswirtschaftsministerium nun vorgelegt.
 
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Berlins neuer Bausenator soll am Mietendeckel rütteln
Blick auf Stadt und Fernsehturm bei SonnenscheinSebastian Scheel ist als neuer Berliner Bausenator vereidigt worden. Kaum im Amt, sieht er sich gleich mit großen Forderungen konfrontiert: Er soll sich für die Immobilienbranche den umstrittenen Mietendeckel vorknöpfen.
 
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Bayerisches Volksbegehren "Mietenstopp" geht doch in Karlsruhe weiter
Justitia wehrhaftDer Bayerische Verfassungsgerichtshof hatte Mitte Juli die Klage auf Zulassung des Volksbegehrens "Sechs Jahre Mietenstopp" abgewiesen. Anders als es zunächst aussah, geht der Streit nun aber doch auf höchstrichterlicher Ebene weiter: Die Initiatoren haben Verfassungsbeschwerde eingereicht.
 
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Ölheizung zeitig volltanken – bevor CO2-Preis und MwSt. zuschlagen
Heizöl tanken Hand HauswandVerwalter, Vermieter und Eigenheimbesitzer sollten ihren Fokus rechtzeitig auf den Kauf von neuem Heizöl legen, insbesondere, wenn es um größere Mengen geht. Denn ab Januar 2021 werden die Preise deutlich anziehen.
 
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IW-DigitalSo profitieren Firmen von eigenen Weiterbildungs-Welten
 
Über digitale Lernplattformen stellen Immobilienunternehmen ihren Mitarbeitern Weiterbildung zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung – von der Makler-Pflichtschulung bis zum individuellen Führungskräftecoaching. Durch modulare Angebote wird das auch für kleinere Firmen bezahlbar.
 
 
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40 Prozent weniger Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor seit 1990
Gebäude Energy SonnenblumeBis zum Jahr 2050 soll Deutschland klimaneutral sein - inklusive Gebäudebestand. Aktuell ist von diesem Ziel knapp die Hälfte geschafft. Das geht aus dem "Klimaschutzbericht 2019" hervor. Die Bundesregierung sieht den Beitrag des Immobiliensektors zum Erreichen des Langfristziels als essentiell an.
 
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Homeoffice: Wo der Trend die Wohnungsmärkte entlasten kann
Perspektive Stadt Die Wohnungsmärkte sind stark auf die teuren Metropolen konzentriert. Der Corona-bedingte Trend zum Homeoffice könnte das ändern, schätzen Immobilienexperten. Wo die Nachfrage im Umland der Städte besonders steigen wird, hängt unter anderem vom Preisgefälle und von den Branchen in der Stadt ab.
 
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Airbnb & Co treiben Mieten in der Nachbarschaft in die Höhe
Einfamilienhaus (1)Wie wirken Plattformen wie Airbnb auf den Wohnungsmarkt? Darüber wird seit langem diskutiert, viele Kommunen haben schon Maßnahmen gegen Zweckentfremdung ergriffen. Eine DIW-Studie legt nun konkrete Zahlen für Berlin vor. Danach steigen die Mieten in der Nachbarschaft durch Kurzzeitangebote deutlich.
 
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"Aareon Live": Webinar-Serie startet am 17. September
Keyvisual_Aareon-LiveNeue Wege für das digitale Zeitalter: Beim Online-Infotainment "Aareon Live" kommen Vordenker zu Wort, werden strategische Themen der Immobilienbranche erörtert und Lösungen von Partnern präsentiert. Start der Webinar-Serie ist am 17. September. Die Teilnahme ist kostenfrei.
 
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Immobilienwirtschaft digital
 
Lesen Sie die aktuelle Ausgabe der Immobilienwirtschaft auch digital: Auf Laptop, Tablet, Smartphone & Co. Die digitalen Ausgaben finden Sie im Bereich "Mein Konto" oder auf www.haufe.de/immobilien.
 
 
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BGHNach unwirksamer Jahresabrechnung kann Abrechnungsspitze nicht zurückverlangt werden
Wohnanlage 1Wurde eine Jahresabrechnung ganz oder teilweise für ungültig erklärt, können die einzelnen Wohnungseigentümer die Erstellung einer korrigierten Abrechnung verlangen. Eine Rückzahlung der Abrechnungsspitze steht ihnen hingegen nicht zu.
 
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Betriebskosten: BMWi sägt an der Umlagefähigkeit der TV-Grundversorgung
Jersey City, New Jersey, Man watching tv in living roomDie Wohnungswirtschaft sträubt sich gegen Pläne des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), die Umlagefähigkeit der Betriebskosten für eine TV-Grundversorgung in Mietwohnungen abzuschaffen. Dadurch fehlten den Wohnungsunternehmen unter anderem finanzielle Mittel für den Breitbandausbau.
 
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