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| Dorothee Krings Politik-Redakteurin | 13. November 2024 |
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Wähler haben einen feinen Instinkt für Machtspiele hinter Sach-Kulisse. Darum haben viele das lange Gezerre um den Termin für die voraussichtlichen Neuwahlen als unwürdig empfunden. Nun gibt es also die Festlegung auf den 23. Februar â das ist gut, auch wenn der Termin selbst Schwierigkeiten bereitet: Ferien im Osten, Karneval im Westen. Der Termin sei in NRW machbar, sagt Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und plädiert dafür, bei wichtigen Fragen â etwa zur Inneren Sicherheit oder Entschuldung der Kommunen â mit der verbliebenen Regierung zusammenzuarbeiten. Fraglich, wie weit er damit durchdringt, denn natürlich hat der Turbo-Wahlkampf begonnen und wird jede noch so kleine Entscheidung bestimmen. Dabei schätzen Wählerinnen und Wähler auch das: Besonnenheit â fürs Land. |
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| NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst., FOTO: dpa/Oliver Berg |
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Erfolg für Metaller: Lohnerhöhungen von 5,5 Prozent über 25 Monate â mit diesem Kompromiss hätten sich die Tarifpartner in der Metall- und Elektroindustrie auf einen fairen Tarifabschluss verständigt, schreibt Antje Höning in ihrem Kommentar. Das beweise gesamtwirtschaftliche und politische Verantwortung. Etwas mehr von diesem Geist könne der gesamten Bundespolitik guttun. |
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Es ist eine makabre, aber auch aufschlussreiche Frage, die man besser nur sich selbst stellt: Was sollte die letzte Mahlzeit sein? SüÃigkeiten, hat der britische Sänger Elton John jetzt in einem Podcast für seine Person verraten. Das passt zu seiner Musik, die auch keine Angst vor Zucker kennt. Es könnte aber auch ein Reflex darauf sein, das Sir John so gern Apfelkuchen und Eis isst, darauf aber gerade verzichtet. Das stimuliert natürlich endzeitliche HeiÃhunger-Fantasien. Essen kann auch als reine Vorstellung erfreuen. Ich wünsche Ihnen einen gehaltvollen Tag! |
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