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19.08.2022Liebe Leserinnen, liebe Leser, jeder kennt diesen letzten Urlaubsabend, bevor es wieder losgeht: Man liegt im Bett. Die Erinnerung an die sorgenfreie Zeit am Meer verblasst, während die Gedanken zunehmend um den nächsten Tag kreisen – und was einen bei der Arbeit erwarten wird. Morgen früh, wenn der Wecker klingelt, fängt alles wieder an. Frühstück, Zähneputzen, los geht’s. Die ersten Tage zurück im Berufsalltag können großen Stress auslösen. Viele Menschen haben Mühe, nach dem Urlaub zurück in den Alltagstrott zu finden. Es gibt sogar ein Syndrom, das danach benannt wurde. Das Post-Holiday-Syndrom. Die gute Nachricht: Meistens hält dieser Zustand nur einige Tage an. Wer es sich trotzdem leichter machen will, findet hier hilfreiche Tipps. Zu einer stabilen mentalen Verfassung trägt auch Sport bei. Egal ob Schwimmen, Tennis oder Laufen – Bewegung hat einen positiven Effekt auf Körper und Psyche, das ist unumstritten. Dennoch gibt es einige Mythen, die sich rund ums Sporttreiben ranken: Muss man sich vor dem Sport dehnen? Ist weniger leistungsfähig, wer sich vegan ernährt? Meine Kollegin Dr. Annika Röcker geht ihnen auf den Grund. Und hat dafür mit Expertinnen und Experten gesprochen. Kein Mythos, sondern Tatsache, dass sie sich auch mal wieder mehr bewegen müsste: Ihre Katharina Klados Ihnen allen ein schönes und aktives Wochenende! Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: k.klados@wubv.de |
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Themen des TagesNach dem Urlaub wieder arbeiten: So steigern Sie die MotivationViele Menschen plagt nach dem Urlaub ein regelrechtes Motivationsloch – das Post-Holiday-Syndrom. Mit ein paar Maßnahmen lässt sich der Wiedereinstieg in den Job leichter gestalten.> Zum ArtikelSportmythen im CheckVorher eine Banane essen, viel trinken und immer dehnen: Rund ums Thema Sport ranken sich viele Legenden. Wir gehen ihnen auf den Grund.> Zum Artikel Moment, was heißt das genau? Gut vorbereitet ins ArztgesprächGute Vorbereitung hilft auch, wenn es um den Arztbesuch geht. Schließlich ist die Zeit im Sprechzimmer knapp und die Unsicherheit manchmal groß. Tipps für davor, währenddessen und danach.> Zum Artikel Pflege auf Distanz: Betroffene oft stark belastetWas tun, wenn Vater oder Mutter viele Kilometer weit entfernt wohnt - und im Alter pflegebedürftig wird? Viele unterstützen ihre Eltern aus der Distanz. Das bringt oft erhebliche Probleme mit sich, wie eine neue Studie zeigt.> Zum Artikel |
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Ernährungs-Spezial: Kraftpakete aus der HeimatHeidelbeer-Risotto mit SteinpilzenUngewöhnliches Reisgericht mit Heidelbeeren und Steinpilzen.> Zum RezeptHerzhafter Apfel-Salat mit MatjesFruchtig-salziger Salat mit Äpfeln, Merrettich und Matjes.> Zum RezeptRote Bete aus dem Wok mit Stangenbohnen und FetaWok-Gericht mit Roter Bete, Bohnen und Feta.> Zum RezeptHolunder-Joghurtcreme mit Leinsamen und Walnuss-KrokantSüße Joghurtspeise mit karamellisierten Walnüssen.> Zum Rezept |
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Keine TabusMeine Zähne sehen schlimm aus. Ich habe mehrere dunkle Flecken und das Zahnfleisch hat sich zurückgebildet. Aber ich schäme mich so, zum Zahnarzt zu gehen. Was tun?Antwort von Prof. Dietmar Oesterreich, Zahnarzt aus Stavenhagen: Scham vor dem zahnärztlichem Behandlungsteam ist unangebracht. Seien Sie statt dessen stolz auf sich, dass Sie jetzt etwas für Ihre Zahngesundheit tun möchten! Wichtig ist es eine Praxis zu finden, der Sie vertrauen können. Dafür hilft es bei der ersten Kontaktaufnahme am Telefon zu erklären, dass der letzte Zahnarztbesuch schon etwas länger her ist und welche Ängste Sie haben. Nach dem ersten Termin in der Praxis können Sie dann beurteilen, ob Sie sich dort gut aufgehoben fühlen oder nicht. Im Rahmen des Aufklärungsgespräches sollte auch geklärt werden, warum Sie die Zahnarztpraxis länger gemieden haben. Sprechen Sie ganz offen mit Ihrer Zahnärztin oder Ihrem Zahnarzt über Ihre Erfahrungen und Ängste. Etwa fünf Prozent der Menschen haben eine Zahnbehandlungsphobie, also eine Angsterkrankung, bei der man sich vor Zahnbehandlungen fürchtet. Eine Phobie lässt sich mithilfe einer Psychotherapie übrigens gut behandeln. |
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Thema der Woche: Gut HörenHörgeräte: Modelle für jeden GeschmackDie Auswahl konventioneller Hörhilfen ist mittlerweile riesig. So finden Sie das System, das Ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht.> Zum ArtikelTinnitus: Störende OhrgeräuscheManchmal verschwinden sie wieder, oft bleiben sie. Was gegen das nervige Piepen, Rauschen oder Summen hilft.> Zum Artikel |
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Lachen ist gesund |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Geimpft, gechippt, entwurmt: So halten und pflegen Sie Ihre Haustiere artgerecht +++ Betrug im Netz: Gefälschte Arzneien aus dem Internet sind gefährlich +++ ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening über Apotheken im Wandel +++ Histamin: Wie erkennt man eine Unverträglichkeit? +++ Kinderwunsch: Unfruchtbarkeit beim Mann – ein Betroffener berichtet +++Sport: Die häufigsten Verletzungen +++ Manche Lebensmittel sollen schön machen. Stimmt das? +++ Mein Medikament: Torasemid +++ Interview mit Ex-Fußballer Philipp Lahm+++ Bringt das was? Osteopathie bei Rückenschmerzen und Migräne+++ Gesund kochen: kulinarischer Trip ans Mittelmeer +++ Reise: Nantes glänzt mit Grün – und mechanische Elefanten+++ Kolumne: Eine Zeckenkarte kämpft mit Blutsaugern In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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