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| Liebe Leserinnen und Leser, der IWF hat mit einem „Diskussionspapier“, welches das Interesse von Notenbanken an Gold in ein schiefes Licht rückt, für Aufsehen gesorgt. Der Fonds betrachtet das Edelmetall als Krisenverstärker und begründete diese These mit der Historie. Die IWF-Ökonomen machten Deutschlands Übergang zur Goldwährung nach der Reichsgründung 1871 für die Wirtschaftskrise der 1870er-Jahre mitverantwortlich. Mit der Koppelung der Geldmenge an den Goldbestand der Staaten habe sich die Wirtschaft von der globalen Goldförderung abhängig gemacht. Es sei aber zu keinem Zeitpunkt neues Gold nachgekommen, wie es erforderlich gewesen wäre, um Liquidität zur Krisenbekämpfung bereitzustellen. |
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Die IWF-Studie spricht sich somit gegen eine Golddeckung von Währungen aus. Bei den internationalen Notenbanken war zuletzt zu beobachten, dass viele wieder Gold einkauften. Allerdings als Währungsreserven und nicht zur Deckung der Währung. Fast alle Ökonomen sind sich einig, dass eine Golddeckung von Währungen heute eine anachronistische Vorgehensweise wäre. Aber die hinter der Goldbindung steckende Idee, den Wert des Geldes den politischen Entscheidungen der Notenbanken zu entziehen, hat immer noch viele Anhänger. Ihr Bernd Lammert
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| Top-Artikel und Research zu Rohstoffen |
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| Der Silberpreis steht vor einer Erholung | | Hat die Korrektur im Silberpreis bald ein Ende und wie schauen die fundamentalen Prognosen für den Silbermarkt im Jahr 2019 aus? Das erfahren Sie in diesem Artikel. | | |
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| Nachrichten zu Rohstoffen |
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| Steigende Ölpreise voraus! | | Das sich abzeichnende Handelsabkommen zwischen den USA und China wird auch am Ölmarkt mit Wohlwollen aufgenommen. Dazu kommt ein sinkende OPEC-Angebot, Förderausfälle in Venezuela sowie ein Ende des Förderbooms in den USA. | | |
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Gold: Goldman Sachs hebt Prognosen an | | Die Analysten von Goldman Sachs gehen davon aus, dass Gold drei Monaten bei 1.350 US-Dollar je Feinunze notieren wird. In sechs Monaten soll Gold 1.400 US-Dollar und in zwölf Monaten 1.450 US-Dollar erreichen. | | |
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Palladium: Drastischer Ausverkauf möglich | | Auch die schönsten Zeiten enden einmal. Die Preishausse bei Palladium ist erstaunlich, währt nun schon lange, könnte aber bald in eine Gegenbewegung münden. Dieses Szenario erwarten mittlerweile viele Rohstoffexperten. | | |
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Irans Öl will keiner mehr haben | | Iran sitzt nun auf einem riesigen Ölteppich, riesige Frachter liegen vollbetankt in den Häfen des Landes. Das ausbleibende Erdöl hat die Preise am Markt steigen lassen. Zuletzt wurde die Sorte Brent mit 66 Dollar je Barrel gehandelt. | | |
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Aufwind für den Kaffeepreis | | Dreh- und Angelpunkt für den Kaffeepreis ist dieses Jahr die Arabica-Ernte im weltgrößten Exportland Brasilien. Bei dieser Kaffeesorte läuft nun ein ertragsschwächeres im zweijährigen Zyklus der brasilianischen Kaffeeproduktion. | | |
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| Weizen fällt auf Elfmonatstief | | Die harte Konkurrenz um physische Geschäfte hat den US-Weizenpreis zeitweise unter 450 US-Cent je Scheffel und damit auf das niedrigste Niveau seit April 2018 fallen lassen. | | |
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| SILBER - Einen Schritt vom Abgrund entfernt | | Der Bruch der Kreuzunterstützung bei 15,59 USD wiegt schwer. Wie ein Fallbeil rauscht der Silberpreis seither in Richtung 15,00 USD-Marke, die er in dieser Woche erreicht. Darunter wäre das Ende der Erholungsbewegung seit November besiegelt. | | |
PALLADIUM - Die letzten großen Ziele? | | Tagesausblick für Montag, 04. März 2019: Palladium jagte in den letzten Wochen von einem Allzeithoch zum nächsten. Jetzt könnte ein weiterer Aufwärtsimpuls die verbliebenen Zielmarken abarbeiten und zugleich für das vielleicht vorerst letzte Kapitel der historischen Rally sorgen. | | |
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| BRENT ÖL-Tagesausblick - Bullen zeigen sich | | Für den Brent-Ölpreis ging es zuletzt wieder leicht nach oben. Dabei erfolgte der Ausbruch aus dem steileren Abwärtstrend der Vortage, was den Kursverlauf wieder über 66,00 US-Dollar/Barrel führte. | | |
GOLD - Bären greifen Aufwärtstrend an | | Zuletzt bildete Gold ein Verkaufssignal aus, dem ein Abverkauf folgte. Diese Verkaufswelle dürfte jetzt abebben, ehe die Bären mit neuem Schwung für Verluste sorgen dürften. | | |
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