US-Regierung relativiert Gazaplan, Merkel gegen Merz, Tote im Kongo

Guten Morgen! Angela Merkel hat ihre Kritik an Friedrich Merz erneuert, der Gazavorschlag des US-Präsidenten war nach Angaben seiner Sprecherin anders gemeint, und im Kongo sind nach den Kämpfen dort 2.900 Tote geborgen worden.

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US-Politik

Mehrere US-Regierungsvertreter haben Donald Trumps Vorschlag zum Gazastreifen relativiert. Trump sei bereit, das Gebiet "für die Palästinenser und alle Menschen in der Region wieder aufzubauen", erklärte dessen Sprecherin Karoline Leavitt. Die Bevölkerung solle anschließend zurückkehren können, sagte Außenminister Marco Rubio. Trump hatte am Vortag von einer Umsiedlung der Bevölkerung in muslimisch geprägte Nachbarländer gesprochen.

In den USA haben landesweit Menschen gegen die Trump-Regierung protestiert.

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Altkanzlerin Angela Merkel hat ihre Kritik an Friedrich Merz erneuert. Sie habe zu den Anträgen zur Migrationspolitik “nicht schweigen” wollen, weil dieses Thema für sie von grundsätzlicher Bedeutung sei.

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Nach schweren Kämpfen in der Demokratischen Republik Kongo sind 2.900 Leichen geborgen worden. Die UN befürchten weitere Tote.

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Nach den USA kündigt auch Israel den Rückzug aus dem UN-Menschenrechtsrat an.

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