US-Repräsentantenhaus, Kabinettsbeschluss zu Abschiebungen, EU-Gipfel

Guten Morgen! Das US-Repräsentantenhaus hat einen neuen Sprecher, EU-Staats- und Regierungschefs beraten auf einem Gipfel über die Lage im Nahen Osten, die Bundesregierung hat schnellere Abschiebungen beschlossen, und heute erscheint die neue ZEIT.

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Die Lage im Nahen Osten

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat in einer Ansprache Pläne für eine geplante Bodenoffensive im Gazastreifen bekräftigt.

Der Anführer der im Libanon ansässigen islamistischen Terrormiliz Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich mit Vertretern der Terrorgruppen Hamas und Islamischer Dschihad (PIJ) getroffen.

Die Äußerungen von UN-Generalsekretär António Guterres zum Krieg haben international für Kritik gesorgt – Guterres selbst spricht von einer Fehlinterpretation.

US-Präsident Joe Biden ist besorgt über "extremistische" Siedler im Westjordanland und hat Gewalt gegen Palästinenser verurteilt.

Erst in der Ukraine, jetzt in Israel: Biden beweist moralische Klarheit und weltpolitische Führungskraft, schreibt unser Kolumnist Matthias Naß.

Aktivisten und Intellektuelle lenken den Wahnsinn des Terrors in ihre Diskurse, unser Autor fragt sich, ob sie das Mitgefühl verlernt haben.

Die Angehörigen deutscher Hamas-Geiseln haben mit einer Protestaktion vor der deutschen Botschaft in Tel Aviv an das Schicksal ihrer Angehörigen erinnert.

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Das Kabinett hat einen Gesetzentwurf für konsequentere Abschiebungen beschlossen. Die Zahl der Einreisen wird das nicht senken, die der Ausreisenden kaum steigern, analysiert Lisa Caspari.

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Nach wochenlangem Machtkampf bei den Republikanern hat das US-Repräsentantenhaus wieder einen Sprecher: Mike Johnson ist Donald Trumps Schatten, schreibt unsere US-Korrespondentin Johanna Roth.

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Im US-Bundesstaat Maine hat eine bewaffnete Person mindestens 16 Menschen getötet. Der Verdächtige ist laut Polizei noch nicht gefasst.

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In Brüssel treffen sich die Staats- und Regierungschefs der EU zu einem zweitägigen Gipfel – Themen werden unter anderem die Lage in Nahost und die Ukraine-Hilfen sein.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Christian ist seit neun Jahren von seiner Frau getrennt, aber noch verheiratet – wegen ihrer Rente. “Auch nach der Trennung zahlten wir alles vom gemeinsamen Konto", erzählt er in unserer Serie Mein Geld, Dein Geld.

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Victor Wembanyama ist 19 Jahre alt, 2,24 Meter groß und kann einer der weltbesten Basketballer werden. Aber macht sein Körper das mit?

Diskutieren Sie heute live mit!

Kann der Nahostkonflikt militärisch gelöst werden? Das diskutiert meine Kollegin Dilan Gropengiesser um 18 Uhr mit ihren Gästen Lea Frehse, Nahost-Korrespondentin, und unserem Sicherheitspolitischen Korrespondenten Hauke Friederichs. Schauen Sie unsere neue Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche im Livestream auf zeit.de, YouTube, Instagram, Twitch, Facebook oder LinkedIn.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir über den EU-Gipfel zum Krieg im Nahen Osten.

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin ist draußen der Regen zu hören – aber wo liegt nur die Regenkleidung herum.

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