Der Morgenüberblick am Sonntag, 13. November
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Sonntag, 13. November
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die US-Demokraten behalten im Senat die Macht, die Ukraine festigt ihre Positionen in Cherson, humanoide Roboter könnten bald Realität werden und ein Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch offenbart die vielen Nuancen der Liebe.

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Die Lage im Krieg

© Valentyn Ogirenko/Reuters

Die ukrainische Armee baut ihre Stellungen im zurückeroberten Cherson aus. Auch die ukrainische Polizei ist wieder in der Stadt vertreten.

Die russische Armee ist nahe der Stadt Bachmut weiter in der Offensive. In der Nachbarregion Luhansk hat die Ukraine mehrere Ortschaften zurückerobert.

Die UN fordern einen erleichterten Handel für russischen Dünger. Im Gegenzug soll die Regierung in Moskau die Getreideblockade im Schwarzen Meer beenden.

In der südafrikanischen Stadt Durban haben Männer gegen sexualisierte Gewalt demonstriert. Zuletzt war die Zahl der Femizide und Vergewaltigungen im Land gestiegen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Bleiben Sie noch ein wenig, es ist doch Sonntag.

© Mario Dondero/Max Frisch-Archiv/SV

Ingeborg Bachmann und Max Frisch waren das berühmteste Paar der deutschsprachigen Literatur. Viele Jahre nach ihrem Tod ist nun ein umfassender Briefwechsel freigegeben worden. Iris Radisch berichtet über diese Sensation in der ZEIT-Titelgeschichte.

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Sie können laufen, sprechen und haben teilweise sogar eine menschliche Mimik: Humanoide Roboter werden uns immer ähnlicher. Warum die künstlichen Wesen bald Wirklichkeit werden könnten, beschreibt der Economist.

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Kaufen oder mieten, was ist am Ende die bessere Variante? Der Vermögensberater Gerd Kommer hat eine überraschend eindeutige Meinung.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters sprechen wir heute darüber, an welchem Punkt die Protestbewegung im Iran steht.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Sonntag, Redaktionsschluss war um 6.30 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin begann der Tag mit einem einfachen Glas Wasser, soll ja Wunder wirken.