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Die Themen des Tages
14.08.2020 | 13:45 UTC
 
Deutschland
Artikelbild
US-Senatoren drohen Sassnitz zu schaden
Drei US-Senatoren drohen dem Fährhafen Sassnitz mit "vernichtenden" Sanktionen, um die umstrittene Nord Stream 2-Pipeline zu verhindern. Das wäre der finanzielle Ruin für den Hafen. Die Sassnitzer geben sich kämpferisch.
Artikelbild   Vereinte Nationen geben Abkommen von Israel und den Emiraten ihren Segen
Generalsekretär Guterres sieht darin auch positive Signale für einen Ausgleich zwischen Israelis und Palästinensern. Doch mehrheitsfähig ist dieser Optimismus weltweit sicher nicht.
Artikelbild   Belarus: Mehr als 2000 Demonstranten freigelassen
Die Führung um Präsident Alexander Lukaschenko ist sichtlich bestrebt, in einem freundlicheren Licht zu erscheinen. Insgesamt waren in Belarus bei den Protesten gegen die Wahl 7000 Menschen festgenommen worden.
Kommentare
Artikelbild   Belarus - Jetzt oder nie!
Es sind nicht die ersten Unruhen in Belarus gegen den autoritären Präsidenten Alexander Lukaschenko. Aber erstmals stellt sich die Mehrheit der Menschen im Land gegen ihn, meint Olga Kapustina.
Wirtschaft
Artikelbild   Curevac geht in New York an die Börse
Das deutsche Biotech-Unternehmen Curevac geht an die Nasdaq. Im Laufe des Tages soll die Aktie an der New Yorker Technologiebörse gehandelt werden. Curevac gilt als große Hoffnung im Rennen um einen Corona-Impfstoff.
Sport
Artikelbild   USA: Corona-Pause im College-Football wird zum Politikum
College-Football ist in vielen Gegenden der USA wie eine Religion. Diesen Herbst wird es wegen Corona in zwei großen Ligen aber keine Saison geben. Das erzürnt Donald Trump. Dabei trägt der US-Präsident eine Mitschuld.
Kultur
Artikelbild   An welchem außergewöhnlichen Ort haben Sie mal übernachtet?
Übernachten im Hotel oder im Ferienhaus – das kennen viele, aber ein unvergessliches Erlebnis ist eine Nacht in der Hängematte oder auch im Baumhaus. An welchem außergewöhnlichen Ort haben Sie schon einmal übernachtet?
Artikelbild   Bayern hofft auf arabische Touristen
Jahrelang gehörten arabische Touristen zum Alltag in vielen bayrischen Städten, auch in München. Durch die Corona-Krise bleiben die zahlungskräftigen Gäste aus den Golfstaaten bislang aus. Doch es gibt Hoffnung.