Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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29. Januar 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Carolin Werthmann
Redakteurin Visual Desk
Guten Tag,
nach diesem Wochenende dürfen wir kurz tief ein- und ausatmen, denn: Mit Bahnstreiks ist bis mindestens 3. März nicht mehr zu rechnen. Seit dem frühen Morgen rollen die Züge wieder. Eigentlich hätte der sechstägige Streik der Lokführer bis 18 Uhr gedauert, doch es zeichnet sich eine Annäherung zwischen Gewerkschaft und Deutscher Bahn ab, wie SZ-Autor Benedikt Peters berichtet (SZ Plus).

Lokführer im Arbeitskampf, Hunderttausende Menschen, die sich auf den Straßen gegen die AfD und Rechtsextremismus stellen (SZ Plus), erboste Landwirte auf Autobahnauffahrten – ein lauter Januar neigt sich dem Ende zu. Ähnliches passiert gerade in Frankreich. Für den heutigen Montag haben die französischen Landwirte Proteste angekündigt, in Paris wollen sie wichtige Zufahrtsstraßen blockieren, auch sie sind wütend über ihre Arbeits- und Lebensbedingungen – eine erste Herausforderung in der jungen Amtszeit des neuen Premiers Gabriel Attal, der am Dienstag seine Regierungserklärung abgeben wird.

Bleiben wir in Paris. Dort sollte am Sonntag bei einem Treffen von Vertretern aus Katar, Israel, Ägypten und den USA ein mögliches Abkommen zur Freilassung der israelischen Geiseln erörtert werden. Vier Monate nach dem Überfall der radikal-islamistischen Hamas auf Israel befinden sich noch mehr als 100 Menschen in der Gewalt der Terroristen. Aktuelle Entwicklungen zum Krieg in Nahost lesen Sie in unserem Liveblog

In Paris befindet sich bekanntermaßen das Louvre-Museum. Und im Louvre das berühmte Gemälde der Mona Lisa. Die hat nun, nachdem sie in der Vergangenheit bereits mit Sahnetorte beschmiert wurde, auch noch Suppe abbekommen (SZ Plus).

Panzerglas bewahrte das Lächeln der Mona Lisa vor einer größeren Katastrophe, ein Glück. So können wir uns weiter ein Beispiel an ihr nehmen. Denn Lächeln hebt die Stimmung, selbst wenn wir schlecht gelaunt sind und eigentlich gar nicht lächeln wollen (SZ Plus). Versuchen Sie es direkt mal.
Carolin Werthmann
Redakteurin Visual Desk
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