US-Waffen für die Ukraine, Jens Spahn, Schuhbeck-Urteil

Guten Morgen! Die Nato hat sich mit den USA auf einen neuen Waffendeal für die Ukraine geeinigt, Jens Spahn räumt eine Mitverantwortung für die missglückte Wahl neuer Bundesverfassungsrichter ein, und der Starkoch Alfons Schuhbeck ist erneut verurteilt worden.

Ukrainekrieg

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Die Nato und die USA haben sich auf neue Waffenlieferungen für die Ukraine geeinigt.

Auch dieser Deal macht Trump nicht verlässlicher, schreibt meine Kollegin Johanna Roth aus Washington, D. C. Sein Kurswechsel birgt vielmehr ein gewaltiges Risiko für alle Verbündeten.

Währenddessen hat sich Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) mit seinem US-Kollegen Pete Hegseth getroffen. Es könnte ein Abkommen zustande kommen: Pistorius will die Bundeswehr mit einem US-Raketensystem ausstatten.

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Richterwahl

Unionsfraktionschef Jens Spahn hat eine Mitverantwortung für die missglückte Wahl neuer Bundesverfassungsrichter eingeräumt.

Die SPD-Fraktion stellt sich geschlossen hinter ihre Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf.

Die Grünen fordern nun eine Sondersitzung für die Richterwahl noch in dieser Woche.

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Die WHO zeigt sich "extrem besorgt" über eine wachsende Impfskepsis.

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In München fiel das zweite Urteil gegen den einstigen Starkoch Alfons Schuhbeck: Vier Jahre und drei Monate Haft für den schwer krebskranken 76-Jährigen.

Bemerkenswert

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Wollen Sie uns hören?

In unserem Schwesterpodcast sprechen wir heute über den Richterstreit zwischen Union und SPD.

Wir wünschen einen guten Tag!

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin steht die friedliche und geordnete Übergabe der Amtsgeschäfte im Kinderladen an, hier klebt schließlich niemand an der Macht.

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