Guten Morgen! Der US-Verteidigungsminister ruft Israel zu mehr humanitärer Hilfe im Gazastreifen auf, der Vatikan erlaubt die Segnung homosexueller Paare, bei einem Erdbeben in China gibt es viele Tote, und heute entscheidet das Bundesverfassungsgericht über die Bundestagswahl in Berlin.  

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Die Lage in Nahost  

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat Israel zu mehr humanitärer Hilfe im Gazastreifen aufgerufen. Bei seinem Besuch in Tel Aviv kündigte Austin eine internationale Operation im Roten Meer an. Die Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen müssten gestoppt werden. 

Israel wird laut Verteidigungsminister Joaw Galant schrittweise die nächste Phase des Krieges gegen die Hamas einleiten. Ein Teil der Bevölkerung könne bald in den Norden von Gaza zurückkehren. 

Die Hamas hat ein Video veröffentlicht, das israelische Geiseln im Gazastreifen zeigen soll. In Warschau verhandelten die CIA, der Mossad und Vertreter Katars über die Freilassung weiterer entführter Israelis. 

Israel hat am Wochenende erstmals Fotos des größten bislang bekannten Hamas-Tunnels veröffentlicht. Meine Kollegen Maxim Kireev und Yassin Musharbash fassen zusammen, was über das ausgeklügelte Bauwerk bekannt ist.  

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Der Vatikan erlaubt die Segnung homosexueller Paare in der katholischen Kirche. Damit ist wenigstens der Anfang gemacht, die Diskriminierung homosexueller Menschen durch die Kirche zu beenden, kommentiert Andreas Englisch. 

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Heute entscheidet das Bundesverfassungsgericht, ob die Bundestagswahl in Berlin wiederholt werden muss. 

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Bei einem Erdbeben der Stärke 6,1 im Nordwesten Chinas sind mehr als 100 Menschen getötet worden. 

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In der Nähe der isländischen Ortschaft Grindavík ist ein Vulkan ausgebrochen.

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, dass Israel den bisher größten Tunnelzweig der Hamas entdeckt hat. Außerdem: Wie Jugendliche zu Extremisten werden. 

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Redaktionsschluss war heute um 5.15 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin scheint ein Kinderwunsch kaum erfüllbar: weiße Weihnachten.