Ausgabe vom 07.12.2023
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USD/JPY: Jetzt nimmt das mögliche Doppeltop Fahrt auf

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USD/JPY: Jetzt nimmt das mögliche Doppeltop Fahrt auf
von Sven Weisenhaus

Am 31. Oktober erhielt ich eine E-Mail, mit der mir ein Leser einen langfristigen Chart zum USD/JPY sendete. „Nach klassischer Charttechnik würde ein erfolgreicher Ausbruch über 152 als nächstes Ziel die 160 haben“, schrieb er mir dazu. Zudem: „Und solange die FED ihre Politik nicht ändert ...

Ich hatte daraufhin die Kursentwicklung des Währungspaares an der 152er Marke sehr genau beobachtet. Und am 24. November wies ich hier im Newsletter „Börse-Intern“ anhand des folgenden Charts bereits daraufhin, dass das Hoch vom Oktober 2022 gehalten hat und der Wechselkurs recht deutlich von dieser Hürde abgeprallt ist. Dabei wurde der kurzfristige, enge Aufwärtstrendkanal gebrochen. Das war das nächste Puzzleteil zum möglichen Doppeltop.

Allerdings bot bereits die untere Linie des flachen Aufwärtstrendkanals Unterstützung, so dass es zu einer recht starken Kurserholung in Richtung der psychologisch wichtigen 150er Marke kam (blau). Daher hatten die Bären noch nicht viel gewonnen. Zumal der große steile Aufwärtstrend(kanal) noch intakt war. Das hat sich inzwischen allerdings geändert (siehe folgender Chart).

Das nächste Puzzleteil zum möglichen Doppeltop

Denn der Wechselkurs prallte dieses Mal schon von der 150er Marke ab (blau) und fiel in den flachen Aufwärtstrendkanal (hellgrün) zurück, so dass dessen obere Linie als Unterstützung hinfällig war. Dabei wurde nach dem tieferen Hoch bei 150 Yen auch ein tieferes Tief markiert, so dass ab diesem Zeitpunkt ein klarer Trendwechsel im kurzfristigen Bereich vorlag.

Immerhin konnte die untere Linie des breiten steilen Aufwärtstrendkanals (dunkelgrün) zunächst noch verteidigt werden (grüner Pfeil) – und somit der gesamte Trendkanal. Doch das ist seit der heutigen Tageskerze auch Geschichte. Denn mit dieser wurde der Trendkanal klar nach unten gebrochen (roter Pfeil). Das Ende dieses Aufwärtstrends ist das nächste Puzzleteil zum möglichen Doppeltop.

Weitere bearishe Signale

Ein weiteres ist, dass der Kurs unter die Hochs vom Sommer bei rund 145 Yen gefallen ist. Damit liegt nun wieder eine Überschneidung in den Wellen der Aufwärtsbewegung vor, die es auch schon beim Hoch vom 8. März (137,914) und dem Tief vom 14. Juli (137,233) gab. 
Und dass der Bruch des Aufwärtstrendkanals mit einer langen Tageskerze einhergeht, ist ebenfalls bearish zu werten. Denn damit nimmt die Korrektur, die man bisher noch als Konsolidierung werten konnte, nun deutlich Fahrt nach unten auf.

Optimistisch bezüglich Short-Trades

Am 24. November hatte ich auch berichtet, dass wir beim Börsenbrief „Target-Trend-CFD“ neben einem mit Gewinn beendeten Short-Trade (+315,70 € binnen nur etwas mehr als einer Woche) mit noch einer weiteren Position auf einen fallenden USD/JPY setzen. Und da der Wechselkurs seitdem weiter nachgegeben hat, konnten wir den Stop-Loss dazu inzwischen nachziehen. Ich gehe angesichts der heutigen Tageskerze aber nicht davon aus, dass dieser erreicht wird. Stattdessen rechne ich nun damit, dass auch dieser Short-Trade mit einem Gewinn endet.

Das ist der Grund für den Trendwechsel

Dass die Fed ihre Geldpolitik ändert, war für diese Entwicklung gar nicht nötig. Es hat bereits gereicht, dass die Anleger auf eine Änderung der Geldpolitik spekulieren. Und das betrifft nicht nur die Fed, sondern auch die Bank of Japan. Denn während die Marktteilnehmer von baldigen Zinssenkungen in den USA ausgehen, rechnen sie zeitgleich auch mit Zinsanhebungen in Japan.

Und eine zukünftig abnehmende Zinsdifferenz zum Vorteil des Yen lässt die japanische Währung gegenüber dem US-Dollar steigen, was zu dem fallenden USD/JPY führt. Die erwarteten Zinswenden führen also zur Trendwende beim USD/JPY – und somit zu dem erwarteten Doppeltop (wobei es sich eigentlich nicht um ein echtes Doppeltop handelt, weil dazu die nötige Symmetrie fehlt).


Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg an der Börse 
Ihr 
Sven Weisenhaus 
www.stockstreet.de


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Wir kennen das Phänomen alle: In den meisten Jahren kommt es in den letzten Wochen des Jahres zu einem Anstieg der Kurse. Das liegt daran, dass viele Fonds noch schnell ihre Performance aufhübschen wollen.

Und dann kommt das Wahljahr im US-Präsidentschaftszyklus. Wahljahre gehören zu den besten Jahren in diesem Zyklus, und zwar an den weltweiten Börsen, nicht nur in den USA.

Wie geht man vor?

Hier gilt es im ersten Halbjahr (2024), das in der Regel etwas schwächer ausfällt, die besten Aktien zu guten Kursen einzusammeln, um dann in der Wahlrally, die meist Mitte des Jahres einsetzt, breit positioniert zu sein. Wie heißt es so schön: Kaufe die Schwäche und verkaufe die Stärke. Dann müssen Sie nur noch, wenn alles so läuft wie geplant, in der Wahlrally nach und nach die Gewinne realisieren. Und wissen Sie, wem Sie dann diese Aktien verkaufen? Denen, die zu spät auf die Wahlrally gesetzt haben und das werden im nächsten Jahr viele sein.

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Die Stimmung ist zu schlecht?

Denn aktuell ist die Stimmung bei vielen sehr gedrückt. Viele Anleger glauben nicht an einen steigenden Aktienmarkt. Das ist aber das Verrückte an den Börsen und das Schwierige: Sie müssen kaufen, wenn sie und alle anderen sich schlecht fühlen. Erfahrene Anleger wissen, dass eine solche Stimmung vor einem Wahljahr die beste Voraussetzung für eine große Rally ist – denn wären die Anleger schon euphorisch, wären sie bereits investiert. Es ist also viel Investitionskapital vorhanden, das in den Markt drängt, sobald es zur Sache geht!

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