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Vatican News

Nachrichten vom Tag

13/02/2024

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Papst Franziskus wird am 28. April 2024 Venedig besuchen. Anlass für den Tagestrip nach Norditalien ist die internationale Kunstausstellung Biennale. Auf dem Programm des katholischen Kirchenoberhaupts steht ein Besuch des Pavillons des Heiligen Stuhls bei der 60. Weltausstellung. Außerdem will der Papst auch die örtliche Kirche treffen. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. 

PAPST FRANZISKUS - LIVE BEI UNS

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Den Aschermittwoch begeht der Papst mit einer Bußprozession mit Stationsgottesdienst auf dem Aventin. Wir übertragen ab 16.20 Uhr live und mit deutschem Kommentar. Am Vormittag übertragen wir zudem wie immer die Generalaudienz mit Papst Franziskus. 

KUNST UND KULTUR

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... gab es im berühmten Mailänder Opernhaus „La Scala". Gespielt wurde auf Instrumenten, die in italienischen Gefängnissen aus den Überresten gekenterter Flüchtlingsboote hergestellt wurden. 

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Der Stadtpfarrer von Bad Ischl, Christian Oehler, sieht Verkündigungspotential in den Begegnungen der kürzlich eröffneten Kulturhauptstadt. Dieser Tage war Oehler mit einer Kleingruppe, darunter die Bürgermeisterin von Bad Ischl Ines Schiller, auf Romwallfahrt. Wir sprachen mit beiden. 

PAPST UND VATIKAN

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In einem Vorwort für das Buch „First Belonging to God: On retreat with Pope Francis“ (zu deutsch: „Zuerst Gott gehören: Auf Exerzitien mit Papst Franziskus“) des Autors Austen Ivereigh hat Papst Franziskus die Bedeutung Geistlicher Übungen für die Menschen von heute erläutert.  

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Das sagte der Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei der UNO, Erzbischof Gabriele Caccia, bei einer Sitzung der UNO-Kommission für soziale Entwicklung. Der Vatikan sei „zutiefst besorgt darüber, dass die Familie in internationalen Gremien zunehmend heruntergespielt oder sogar verunglimpft wird“. 

DEUTSCHLAND

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Die Erlaubnis des Vatikans zur Segnung von Partnern in irregulären Beziehungen hat eine weltweite innerkirchliche Debatte ausgelöst. Der Theologe Daniel Bogner fordert eine Auseinandersetzung mit dem Sakrament der Ehe und ein neues Verständnis dafür, was Ehe bedeutet.

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60 Bischöfe aus vier Kontinenten und verschiedenen Konfessionen kommen auf Einladung der Fokolar-Bewegung und des Bistums Augsburg vom 27. Februar bis zum 1. März in Augsburg zusammen. 

AUS ALLER WELT

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Vor fünf Jahren reiste Papst Franziskus zum ersten Mal in die Vereinigten Arabische Emirate. Ein Höhepunkt seines Besuchs war die Unterzeichnung des „Dokuments über die Geschwisterlichkeit aller Menschen“, das er gemeinsam mit dem Großimam der der Al-Ahzar-Moschee in Kairo unterschrieb. Im Interview spricht der Apostolische Vikar von Südarabien, Paolo Martinelli, über das Glaubenszeugnis seiner Kirche in einem muslimischen Land, die laufende Weltsynode und die Situation im Jemen.

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Abgeschobenen Flüchtlingen drohten in dem Bürgerkriegsland schwere Übergriffe wie willkürliche Haft, Folter, sexuelle Gewalt und Verschleppung, heißt es in einem Bericht, der am Dienstag vom UN-Menschenrechtsbüro in Genf veröffentlicht wurde. 

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In seiner Fastenpredigt hat der maronitische Patriarch, Kardinal Béchara Boutros Rai, Spaltungen in Gesellschaft und Politik angeprangert. Den Preis für Konflikte, Hass und Bosheit zahle das libanesische Volk. Der Patriarch ruft die Gläubigen wie alle Menschen guten Willens auf, Differenzen hintanzustellen, den gegenseitigen Respekt zu stärken und verlorenes Vertrauen wiederherzustellen. In der maronitischen Kirche hat die Fastenzeit bereits am Montag begonnen. Die Gläubigen besuchen am „Aschenmontag“ die Kirchen und erhalten zum Zeichen der Umkehr das Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet.

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Die russische orthodoxe Kirche (ROK) plant laut Patriarch Kyrill, die Zahl der Militärgeistlichen massiv zu erhöhen. Bedingung dafür sei aber ein neues Gesetz, das den Status von Militärkaplänen in Russland definiert. 

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Der Telegram-Kanal der Gruppe „Christen gegen den Krieg“ und der Telegram-Kanal der belarussischen Theologin Natallia Vasilevich wurden von einem Gericht als extremistisch eingestuft. Das berichtet der „Nachrichtendienst Östliche Kirchen“ (NÖK) in seiner aktuellen Ausgabe.

UNSER SERVICE

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