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01/06/2018
Hinter der heutigen Christenverfolgung steckt der Teufel - das betonte der Papst bei seiner Frühmesse an diesem Freitag. Auch ging Franziskus dabei auf „ideologische Kolonialisierung“, Kriege, Hunger und Sklaverei ein.
BLICKPUNKT PAPST UND MISSION
Franziskus empfing an diesem Freitag die Teilnehmer der Jahrestagung der Päpstlichen Missionswerke in Audienz. Zum ersten Mal als Präsident dabei: Kurienerzbischof Giampietro Dal Toso, der im vergangenen November von Papst Franziskus auf diese Position berufen worden war.
Eine neue Dynamik durch den von Franziskus für Oktober 2019 vorgesehenen „Außerordentlichen Monat der Weltmission“ erwartet „Missio Österreich“. Wie Nationaldirektor P. Karl Wallner, in diesen Tagen beim jährlichen Treffen der 147 Missio-Nationaldirektoren in Rom im Interview mit uns sagt, will der Papst damit „neue missionarische Initiativen“ fördern.
BLICKPUNKT PAPST UND BAYERN
Das Treffen im Vatikan fand an diesem Freitagvormittag statt.
Der Kreuz-Erlass tritt an diesem Freitag in Bayern in Kraft. Dabei sorgt er weiterhin für Diskussionen. Die Opposition fordert seine Rücknahme.
BLICKPUNKT MISSBRAUCH
Der erste Papst, der angesichts von kirchlichen Missbrauchsskandalen einen ausführlichen Brief an eine Ortskirche geschrieben hat, war Benedikt XVI. Vor acht Jahren wandte er sich mit einem langen Schreiben an die Katholiken in Irland.
Die chilenische Kirche steht in diesen Tagen und Wochen wegen der Missbrauchs-Skandale im Zentrum der Aufmerksamkeit.
HINTERGRÜNDE
Mit den positiven wie auch den negativen Seiten des Sports als modernem Massenphänomen beschäftigt sich ein neues Dokument aus dem Vatikan zum Thema Kirche und Sport, welcher im eigentlichen Sinne die Einheit von Körper, Geist und Seele stärke, heißt es in dem am Freitag veröffentlichten Schreiben.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat davor gewarnt, Papst Paul VI. (1963-1978) auf dessen Enzyklika „Humanae vitae“ und das darin ausgesprochene Verbot der künstlichen Empfängnisverhütung zu reduzieren.
Die Lage in dem lateinamerikanischen Land wird immer schwieriger, dabei ist sie schon katastrophal.
AUS ALLER WELT
Das katholische Erzbistum Saint Paul und Minneapolis zahlt rund 210 Millionen US-Dollar (umgerechnet 179,7 Millionen Euro) an Missbrauchsopfer.
Nach der katholischen Kirche werden in Australien vier weitere christliche Institutionen den nationalen Fonds zur finanziellen Entschädigung von Missbrauchsopfern unterstützen.
In Indonesien haben Sicherheitskräfte 41 Menschen verhaftet, die in Verbindung mit den Terrorakten gegen drei Kirchen und das Polizeihauptquartier in Surabaya stehen sollen.
UNSERE RADIOAKADEMIE
Wie lebt es sich mit Jesus in der am stärksten entchristlichten Region der Welt? Patrick Pehl hat in Klöstern und Bistümern nachgefragt, mit Nonnen, Mönchen, ...
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