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Vatican News

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01/03/2021

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In einem Interview des emeritierten Papstes Benedikt XVI. mit der Mailänder Zeitung „Corriere della Sera“ sagt der Vorgänger von Papst Franziskus, dass der Verzicht eine „schwierige Entscheidung“ gewesen sei, die aber „in vollem Bewusstsein getroffen wurde“. Er glaube, dass er „gut gehandelt“ habe. Das Interview ist an diesem Montag veröffentlicht worden. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

WIE LANGE NOCH?

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Was ist die „schlimmste humanitäre Katastrophe“ in der Welt von heute? Nach Ansicht der Vereinten Nationen ist es der Krieg im Jemen. Achtzig Prozent der Bevölkerung – das sind über 24 Millionen Menschen – brauchen humanitäre Hilfe; 66 Prozent sind völlig darauf angewiesen. 

IN ERWARTUNG DER PAPSTREISE IN DEN IRAK

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Die Behörden im kurdischen Nordirak werden alles nur Mögliche tun, um die Sicherheit von Papst Franziskus bei seiner bevorstehenden Irakreise zu gewährleisten. ... 

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Dass Papst Franziskus seine Reise in den Irak am kommenden Freitag antreten will, wertet der Präsident des Hilfswerks Missio München, Wolfgang Huber, als starkes Zeichen der Hoffnung für das zerrissene Land. 

EINE GANZ BESONDERE FRAU

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Sie ist die neue Rektorin der Universität Edinburgh: Debora Kayembe aus dem Kongo. Die Juristin und Menschenrechts-Anwältin will einen Schwerpunkt auf den Kampf gegen Rassismus setzen, sagte sie im Gespräch mit Radio Vatikan. 

SORGE UM MYANMAR

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Die Demonstrationen in Myanmar gehen trotz der Repressalien durch die Militärjunta weiter. Berichten zufolge starben allein am Sonntag 18 Menschen, doch es gebe auch Polizisten, die sich auf die Seite der Demonstranten schlügen. 

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Bei einer Gerichtsanhörung in der Hauptstadt Naypyidaw sei die gestürzte Regierungschefin Aung San Suu Kyi am Montag zusätzlich zu den ursprünglichen Anklagepunkten wegen „Aufruhr“ sowie Verstößen gegen das Telekommunikationsgesetz angeklagt worden, berichten Medien des Landes.

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„Verantwortung für eine Nation kommt nicht als Ergebnis von Gewalt“: Das sagte Yangons Kardinal Bo in einer Predigt vom Sonntag. Ähnlich äußerte sich auch Justitia et Pax Europa. 

HEUTE IM VATIKAN

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Eine „Welt der zwei Geschwindigkeiten“ hat Papst Franziskus beklagt. Bei einer Audienz für die Mitarbeiter eines Franziskaner-Zentrums aus Florenz sagte er am Montag im Vatikan, auf der einen Seite werde „Reichtum produziert“, auf der anderen „Ungleichheit erzeugt“. 

WEITERE NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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Der Gebetstag sei ein „beeindruckendes Zeichen der Solidarität“, sagte der Ökumene-Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz laut einer Aussendung am Montag. Der ökumenische Weltgebetstag der Frauen wird am 5. März stattfinden. 

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Denn Zahlen und Daten seien die Basis für zielgerichtete Präventionsmaßnahmen. In Österreich gebe es solche für den Bereich Schwangerschaftsabbrüche nicht, was „fahrlässig“ sei, kritisierte der überkonfessionelle Verein.

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Muslime dürfen am Bau von christlichen Kirchen mitwirken: Das hat die Regierung jetzt genehmigt. Sie folgt damit einem islamischen Rechtsgutachten (Fatwa) des ägyptischen Großmufti vom 24. Januar. 

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Die aktive Neutralität solle das Land aus der anhaltenden politischen und wirtschaftlichen Krise führen. In seiner Predigt beim Sonntagsgottesdienst in Bkerke sprach sich das Oberhaupt der Maronitischen Kirche laut Medienberichten erneut für eine UN-Sonderkonferenz zu diesem Thema aus.

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Der Bischof von Balanga, Ruperto Santos, hat die Behörden dazu aufgerufen, in ihrem Corona-Impfprogramm auch Priestern und kirchlichen Mitarbeitern hohe Priorität einzuräumen. 

 

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