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01/03/2024

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Franziskus hat abermals die „Gender-Ideologie“ verurteilt. Das Forum dazu bot ihm eine Konferenz mit dem Titel „Mann-Frau-Gottesbild. Für eine Anthropologie der Berufungen“ an diesem Freitag. Das Kirchenoberhaupt lud die Anwesenden ein, den Roman „Lord of the World“ aus dem Jahr 1907 des katholischen Priesters Robert Hugh Benson, Sohn des anglikanischen Erzbischofs von Canterbury, zu lesen. „Der Roman spricht von der Zukunft und ist prophetisch, denn er zeigt diese Tendenz, alle Unterschiede auszulöschen“, so der Papst. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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Das betonte Franziskus in Vatikan vor Teilnehmern an der zweiten Ausgabe des Treffens „Cattedra dell’accoglienza“ (etwa „Lehrstuhl der Aufnahme“) in Sacrofano bei Rom, das an diesem Freitag endete. 

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Erzbischof Paul Richard Gallagher, der vatikanische Außenminister, hält sich derzeit anlässlich des Antalya Diplomacy Forum 2024 in der Türkei auf.

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Glaube und Vernunft: Mit diesem theologischen Herzensthema Benedikt XVI.' hat sich der Prediger des Päpstlichen Hauses an diesem Freitag in seiner zweiten Fastenpredigt im Vatikan beschäftigt. 

DEUTSCHER SPRACHRAUM

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„Es ist gut, dass Leute aufstehen und sich wehren. Es ist gut, dass sie auf die Straße gehen. Aber das ist zu wenig“, so der Hildesheimer Bischofs Heiner Wilmer. 

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An Erwachsene - in der Kirche zählt dabei das „religionsmündige" Alter ab 14 Jahren - wird die Taufe zumeist rund um das Osterfest gespendet. In der katholischen Kirche Österreich steigt die Zahl der Taufbewerber.

FOKUS GAZA

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Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sieht Hoffnungsschimmer: „Wir sehen, dass die Diplomatie sich um einen Waffenstillstand bemüht und damit auch um den Zugang zu humanitärer Hilfe."  

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Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva Maria Welskop-Deffaa, fordert für ihre Mitarbeitenden der lokalen Caritas „dringend mehr Hilfsgüter und besseren Schutz, um effektiv helfen zu können“.

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Die genauen Umstände des tödlichen Vorfalls bei der Ankunft von Hilfsgütern im nördlichen Gazastreifen sind weiter unklar. UN-Generalsekretär Guterres sagte, dass die Angaben zum Vorfall noch nicht unabhängig überprüft werden konnten. 

WELTWEIT

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In Moskau hat am Freitag der Trauergottesdienst für den in einem russischen Straflager gestorbenen bekannten Kremlkritiker Alexej Nawalny stattgefunden. 

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So reagieren die Bischöfe auf eine Abstimmung im Senat zum Thema Abtreibung. Dabei hatte sich am Mittwoch eine Mehrheit für den Vorschlag gefunden, ein Recht auf Abtreibung in die Verfassung aufzunehmen.

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In Irland hat der sexuelle Missbrauch an Kindern durch Priester und Ordensleute das Vertrauen in die katholische Kirche nach Worten von Ex-Präsidentin Mary McAleese nachhaltig zerstört. 

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Zwei christliche Brüder, die wegen Blasphemievorwürfen vor Gericht standen, sind nach Angaben von Missio Aachen freigesprochen worden. Das Leben der beiden Christen sei aber weiterhin bedroht, und sie müssten nun Schutz durch Behörden erhalten, forderte das Hilfswerk am Freitag.

ANTIPERSONENMINEN

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25 Jahre nach dem Inkrafttreten des Ottawa-Übereinkommens über die Ächtung von Antipersonenminen - ein Jahrestag, an den der Papst diese Woche erinnerte - werden sie in Asien, insbesondere in Myanmar, weiter produziert und eingesetzt. 

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Um die Minenräumung kümmert sich etwa „HALO Trust". Die Organisation wurde im Jahr 1988 wurde gegründet, um explosive Kampfmittelrückstände aus von Konflikten betroffenen Ländern und Territorien zu beseitigen.

UNSER SERVICE

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In den 1940er-Jahren bewohnt die Familie des KZ-Kommandanten Rudolf Höß in unmittelbarer Nachbarschaft zum Vernichtungslager ein Haus mit einem großen Garten. Als Höß versetzt werden soll, droht das Familienidyll zu zerbrechen.  

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Pfarrer Christian Böck ist Direktor des deutschsprachigen Pilgerzentrums in Rom. Seit August 2023 lebt der aus dem Bistum Passau stammende Priester wieder in der Ewigen Stadt - und schon während des Studiums verbrachte er ein Jahr an der Gregoriana.

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Papst Franziskus hat das Jahr 2024 als Vorbereitung auf das heilige Jahr 2025 zum Jahr des Gebets erklärt. Unsere neue Radioakademie im März, die an diesem Sonntag startet, gibt ein paar Hinweise zum persönlichen Gebet. 

 

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