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10/04/2022

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Franziskus hat zu einer Waffenruhe und zu „echten Friedensverhandlungen“ im Ukraine-Krieg aufgerufen. „Was für ein Sieg ist das, der eine Fahne auf einen Trümmerhaufen setzt?“, sagte er nach seiner Palmsonntags-Messe auf dem Petersplatz. „Legt eure Waffen nieder“, so Franziskus. Für einen Friedensschluss seien natürlich Kompromisse nötig. Doch durch Krieg lasse sich nichts gewinnen – „auf diese Weise verlieren sie nur“. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PALMSONNTAG

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Es war die erste, große Messe dort seit Ausbruch der Corona-Pandemie. Tausende von Menschen nahmen daran teil. In seiner Predigt rief der Papst zur Feindesliebe auf. 

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„Christus wird in den Müttern, die über den ungerechten Tod ihrer Männer und Kinder weinen, nochmals ans Kreuz genagelt. Er wird gekreuzigt in den Flüchtlingen, die mit den Kindern im Arm vor den Bomben fliehen.“

BENEDIKT XVI.

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Der emeritierte Papst feiert in den nächsten Tagen seinen 95. Geburtstag. Der 2. Teil unserer Radio-Akademie beschäftigt sich mit seinem Leben und Werk. 

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„Bereiten wir unser Herz, so gut wir können, in diesen Tagen, damit wir die Freude von Ostern von innen her miterleben können. Versuchen wir, uns selbst in diesen Tagen zu erneuern, besonders auch durch eine Osterbeichte, die uns sozusagen von innen her neu machen kann. Nehmen wir uns Zeit für die Betrachtung der Passionsgeschichte…“

WIR LADEN SIE EIN

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… dem 23. April noch nichts vor? Dann laden wir Sie ein – zur Mitgliederversammlung unseres „Vereins der Freunde von Radio Vatikan“ e.V.! Ukraine-Krieg 

UKRAINE-KRIEG

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9,1 Milliarden Euro für ukrainische Flüchtlinge hat eine internationale Geberkonferenz in Warschau eingebracht. Das Geld soll Geflüchteten des Ukraine-Kriegs innerhalb und außerhalb des Landes zugutekommen. 

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51 Prozent der Ukrainer befürworten laut einer Umfrage ein Verbot der ukrainisch-orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats. Doch das Umfrageergebnis fiel je nach Region unterschiedlich aus. Abgeordnete der Opposition haben im Parlament eine Auflösung der Kirche beantragt.

DEUTSCHER SPRACHRAUM

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… in der Ukraine ist der Münchner Kardinal Marx. „Der Krieg geht von einem Land aus, das zutiefst christlich geprägt ist. Wie ist das möglich? Woher kommt diese Explosion des Bösen? 

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Dazu rät der Kärntner Bischof Josef Marketz. Bei aller notwendigen Selbstverteidigung, die auch - wie aktuell in der Ukraine - mit Waffengewalt geschehen kann, stehe das Christentum doch vor allem für eine „große Friedensvision“. Wer sich nicht für diese Vision einsetze, „begeht Verrat am Evangelium“.

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In der Ukraine wiederholt sich nach Ansicht des Wiener Theologen Zulehner der „kapitale Fehler, den die Christen im Dreißigjährigen Krieg gemacht haben: Sie haben ihre Hände mit Blut befleckt“. 

 

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