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Vatican News

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10/12/2020

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Das ergibt sich aus seinem liturgischen Programm im Dezember und Januar, das das liturgische Büro des Vatikans heute veröffentlichte. Die italienische Regierung verlangt von den katholischen Bistümern und Pfarreien, angesichts einer Ausgangssperre ab 22 Uhr überall die Christmette vorzuverlegen. Daran hält sich auch der Papst, der schon bislang seine Anti-Corona-Maßnahmen an die italienischen angeglichen hat. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

SYRIEN/IRAK

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In seiner Videobotschaft fordert Franziskus, der nächstes Jahr den Irak besuchen will, alles für einen Frieden in der Region zu tun. Die internationale Gemeinschaft müsse den Flüchtlingen die Rückkehr ermöglichen. 

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Das fordert der Generalsekretär des internationalen Caritas-Verbands, Aloysius John, in unserem Interview. Die Sanktionen hätten verheerende Folgen für die Bevölkerung. John nahm an der Vatikan-Konferenz teil.

KLIMAWANDEL

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Fünf Jahre nach dem Pariser Klima-Abkommen stellt sich Kardinalstaatssekretär Parolin hinter dessen Ziele – und mahnt, die Nationen seien noch weit vom Erreichen der vereinbarten Ziele entfernt.  

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Was hat Corona mit dem Klimawandel zu tun? Wie kann man die Erderwärmung trotz Nichterreichen der Klimaziele noch aufhalten? Diese und andere Fragen standen im Fokus einer Online-Konferenz, die der Vatikan an diesem Mittwoch organisiert hat. Dabei kam neben Kurienkardinal Peter Turkson und der tschadischen Bürgerrechtlerin Hindou Oumarou Ibrahim auch der Klimaforscher und Gründer des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber, zu Wort.

CORONA

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Das forderte Vatikanbotschafter Ivan Jurkovic jetzt in Genf. Zugang zu Tests, Schutzimpfungen und Behandlungsmöglichkeiten sei entscheidend für ein Überwinden der Covid-Pandemie. 

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Es sei „moralisch erlaubt, einen Impfstoff zu nutzen, auch wenn für diesen Zelllinien von Föten verwendet wurden“. Ähnlich haben sich schon die Bischöfe der USA, Englands, Kanadas und Hollands geäußert.

WELTWEIT

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Das neue Portal soll den Menschen, die ganz unten im (offiziell abgeschafften, aber immer noch existenten) Kastensystem eingeordnet sind bzw. aus diesem System herausfallen, eine Stimme geben. 

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Die schwersten Verstöße gegen die Religionsfreiheit werden derzeit weltweit in Pakistan, Iran, Russland, Indien, Ägypten und Indonesien begangen. Das hält ein Bericht der US-amerikanischen Kommission für internationale Religionsfreiheit (USCIRF) fest, der jetzt veröffentlicht wurde.

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Christen und Angehörige anderer Minderheiten gehen landesweit gegen Diskriminierungen und Gewalt auf die Straße. 

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Der bekannte Priester und Aktivist Obiora Ike warnt, „ganze Landstriche“ würden derzeit „von allen nicht-muslimischen Religionen gesäubert und endgültig der Scharia, dem islamischen Recht, unterstellt“.

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So wertet die koptisch-christliche Politikerin Phoebe Fawzi Girgis ihre Wahl zur zweiten stellv. Sprecherin des Senats in Kairo. Das politische Klima im Land bessere sich. 

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Sie wurden am Dienstag in Witebsk, einer Stadt an der Grenze zu Russland, verhört, am Mittwoch aber wieder freigelassen. Jetzt droht ihnen ein Prozess wegen „administrativer Vergehen“.

DAS MACHT MUT

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In einem marokkanischen Dorf an der Grenze zu Algerien halten Schlepper Migranten gefangen. Doch Pfarrer Antoine Exelmans und seiner Pfarrei gelingt es immer wieder, einige von ihnen zu befreien… 

 

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