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10/12/2022

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„Die Menschenwürde der Schwachen zu schützen und ihre Rechte geltend zu machen, trägt dazu bei, dass die Geschwisterlichkeit aller Menschen wächst und das Bild Gottes, das jedem Menschen eingeprägt ist, bewahrt wird“: Das schreibt der Papst in seinem Tweet von diesem Samstag zum Tag der Menschenrechte. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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„Der Reichtum und die Macht“ der Priester besteht in der „Tugend des Namens Jesu“, was bedeutet, ihn in der Eucharistie gegenwärtig zu machen, so der Papst an künftige katalanische Priester. 

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Der barmherzige Samariter lehrt, über die Notlage hinauszugehen und „die Voraussetzungen für eine Rückkehr zur Normalität zu schaffen“. Ähnlich handelten auch sie selbst, sagte Papst Franziskus bei dem Empfang einer Delegation von Feuerwehrleuten an diesem Samstag.

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Es war der zweite Besuch der 49-Jährigen im Vatikan; im September 2021 hatten sich die beiden zudem bei der Papstreise in die Slowakei und nach Ungarn getroffen. 

DEUTSCHSPRACHIGER RAUM

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Der Campo Santo Teunico, Santa Maria dell´Anima und das Kolleg Germanicum et Hungaricum können einen wichtigen Gesprächskanal für die Kirche in Deutschland mit Rom und umgekehrt darstellen, meint Weltkirchebischof Meier. 

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So müsse auch Missbrauch in Seelsorgebeziehungen strafbar werden, heißt es in einem am Samstag in Berlin verabschiedeten Beschluss des Laien-Dachverbandes ZdK. Dies müsse im Strafgesetzbuch entsprechend den Regelungen verankert werden, die für psychotherapeutische Behandlungen gälten.

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Die weltweite Armut nimmt erstmals seit Jahrzehnten wieder zu. Caritas Schweiz fordert deshalb von den politischen Verantwortlichen deutlich größeres finanzielles Engagement. 

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Dafür hat der Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz, Peter Schipka, an diesem Samstag in seiner Predigt im Rahmen der Tagung der Arbeitsgruppe für den interkulturellen und religiösen Dialog der EVP-Fraktion im EU-Parlament (9. bis 10. Dezember) im Stephansdom appelliert.

FOKUS UKRAINE

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Ein Besuch des Papstes in Kyiv wäre zu begrüßen, da er ein Symbol für geistige Unterstützung ist. Das sagt im Interview mit Radio Vatikan der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba. 

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Das fordert das Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine. „Lasst uns unsere Jugend unterstützen“, fügte er an. Er erinnerte auch daran, dass die Gläubigen jeden Tag um 20 Uhr ukrainischer Zeit (19 Uhr MEZ) alles stehen und liegen ließen und für die Ukraine beteten.

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Der Vatikan-Vertreter Kulbokas in Kyiv sagt: „Die ständigen Stromausfälle machen alles kaputt, aber wir machen weiter“. 

WELTWEIT

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Nach Informationen des SPIEGEL vermittelte der marokkanische Geheimdienst in Mali die Freilassung des 63-Jährigen Jörg Lange.

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Die Initiative, an der hohe christliche und schiitische Vertreter teilnehmen sollen, soll an das historische Treffen zwischen dem Bischof von Rom und Ayatollah al Sistani am 6. März 2021 in Nadschaf anknüpfen. 

UNSER SERVICE

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Das erste Kommen war die Menschwerdung, das zweite wird das Kommen des Menschensohnes am Ende der Zeiten sein. Das mittlere Kommen (adventus medius) ist verborgen. 

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Jeden Samstag hören Sie bei uns die Sendung „Hebdomada Papae“, in der die wichtigsten Ereignisse der Woche im Vatikan vorgestellt werden. 

 

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