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10/02/2020

Patient im Krankenhaus
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Der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben kommentiert die Botschaft von Papst Franziskus zum Welttag der Kranken am 11. Februar. Das Kirchenoberhaupt fordert darin die Achtung vor dem Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod. 

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Hier im Wortlaut die Botschaft von Papst Franziskus zum Weltkrankentag am 11. Februar 2020.

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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Bei der eintägigen Visite am Pfingssonntag (31. Mai) will er laut vatikanischem Presseamt auch die maltesische Insel Gozo besuchen. Franziskus hatte Malta erst jüngst als Vorbild beim Umgang mit Flüchtlingen bezeichnet.  

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„Ich danke Euch, dass Ihr in der verfolgten Schwester, im vertriebenen Bruder und in allen Kriegsflüchtlingen den Nächsten seht, für den Ihr Zeichen der unendlichen Liebe Gottes seid“, sagte Franziskus den Kolumbusrittern diesen Montag. Er empfing die katholische Laienbruderschaft im Vatikan, die in Rom vor genau 100 Jahren mehrere gemeinnützige Sportzentren aufbaute.

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Der 11. Februar ist Feiertag im Vatikan. Er ist Jahrestag der Unterzeichnung der Lateranverträge, mit denen der seit Ende des Kirchenstaats ungeklärte Status der Päpste vertraglich geregelt wurde. Seit 1993 ist der 11.2. zudem Welttag der Kranken.  

DIE BESONDERE GESCHICHTE

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Zwei Monate waren Ines Schaberger und René Ochsenbein auf Pilgerreise. Welche Erfahrungen sie gemacht haben, erzählt die junge Österreicherin in unserer Rubrik „Die Geschichte". 

NACH DEM ANGELUS

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Zum wiederholten Mal hat Franziskus am Sonntag zum Gebet für Syrien und zu Dialog aufgerufen. Wir sprachen mit Ibrahim Al Sabbagh, dem katholischen Pfarrer von Aleppo, das unweit von Idlib liegt. 

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Das Stimmvolk hat am Sonntag die Ausweitung der Anti-Rassismus-Strafnorm angenommen. Fraglich ist, wie sich das auf die religiöse Praxis auswirken könnte. 

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Morerod bestreitet „nachdrücklich, Missbrauch vertuscht oder die Täter gedeckt zu haben“. Mehrere Untersuchungen seien im Gange, heißt es in einer Erklärung des Bistums Lausanne, Genf und Freiburg von Sonntagabend. Der Zürcher „Tagesanzeiger“ hatte Morerod vorgeworfen, einen Missbrauchsfall nicht aufgeklärt zu haben.

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Der 76-Jährige starb am 9. Februar in Chur. Dies teilt das Erzbistum Vaduz auf seiner Website mit. Casetti hatte seit 1982 zahlreiche Ämter im Bistum Chur inne.

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Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, hat wirksame Präventions- und Interventionsmaßnahmen zum Kinderschutz im Internet gefordert.  

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Er hat die Spende von Papst Franziskus verdoppelt: Ein burgenländischer Landwirt gab 100.000 Euro für den Bau des ersten orthodoxen Klosters in Österreich in St. Andrä/Zicksee. Damit dürfte ein weiterer wichtiger Baustein für die Finanzierung des Klosterbaus stehen.

NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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Papst Franziskus hat die Verwaltung der philippinischen Hauptstadtdiözese in die Hände des bisherigen Weihbischofs Broderick Pabillo gelegt. Der bisherige Erzbischof von Manila, Kardinal Luis Antonio Tagle, hatte die Philippinen verlassen, um in Rom seine neue Aufgabe als Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker anzutreten.

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Das Justizministerium hat vier katholische Bischöfe vom Vorwurf entlastet, an einer Verschwörung zum Sturz der Regierung von Präsident Rodrigo Duterte beteiligt gewesen zu sein.  

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Der jüngst vom Vorwurf der Missbrauchsvertuschung freigesprochene französische Kardinal Philippe Barbarin kann sich keine weitere Zukunft an der Spitze der Erzdiözese Lyon vorstellen. Das geht aus einem Interview des seit 2002 als Erzbischof von Lyon amtierenden 69-jährigen Kardinals im aktuellen Wochenmagazin „Le Point“ hervor.

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Die katholische Kirche Ruandas hat entschieden, die neue Kathedrale der Hauptstadt Kigali auf dem Gelände einer ehemaligen Haftanstalt zu bauen. 

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Die institutionelle Krise in El Salvador zwischen dem Präsidenten des Landes und dem Parlament spitzt sich zu. Die Partei des Staatschefs Nayib Bukele stellt in der Volksversammlung die Minderheit.

 

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