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10/09/2018
Es gibt einen Unterschied zwischen den „Neuheiten“ der Welt und der „Neuheit“, die Christus gebracht hat. Das war der rote Faden der Papstpredigt an diesem Montag bei der Frühmesse in der Casa Santa Marta im Vatikan. Das Evangelium verwandele den Menschen in seiner Gesamtheit und lasse keine Heuchelei zu, so der Papst. Denn der Weg des Christen sei das Martyrium; das Evangelium lasse keine lauen Kompromisse zu.
MISSBRAUCH IM FOKUS
Die Aufmerksamkeit für die Missbrauchsfälle müsse genutzt werden, die Öffentlichkeit stärker für Prävention zu mobilisieren, hieß es in der abschließenden Pressemitteilung.
Der Papst schweigt zum Text des ehemaligen Nuntius Viganò, der darin schwerwiegende Beschuldigungen erhoben hatte und ihn zum Rücktritt aufforderte.
BLICKPUNKT PAPST UND VATIKAN
Er hat es wieder getan: Papst Franziskus hat bei einer Versammlung von 800 Seminaristen des Neokatechumenalen Wegs in Italien angerufen und lud die Anwesenden ein „immer auf den Herrn zu blicken“.
Die Gespräche dauern bis Mittwoch und es geht von Anfang an um eine grundlegende Reform der römischen Kurie.
Bis Donnerstag tauschen sich 30 internationale Experten von Universitäten, Museen und anderen Institutionen zum Umgang mit Meteoriten aus.
Die am 14. September 1998 unterzeichnete Enzyklika ist die dreizehnte und vorletzte des Heiligen: An die Bischöfe der Katholischen Kirche – über Glaube und Vernunft.
AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
Die Instruktion „Cor orans“ enthält Anwendungsbestimmungen zum Lehrschreiben von Papst Franziskus, das dieser im Juli 2016 zurückgezogen lebenden Ordensfrauen gewidmet hatte.
Bischof Gerhard Feige zeigt sich angesichts des Tod eines 22-Jährigen entsetzt und erwartet nach dem Vorfall in Sachsen-Anhalt Differenzierung.
Vor einer „Verrohung der politischen Kultur“ in der Alpenrepublik warnten die Katholische Aktion (KA) und die Caritas der Diözese Linz.
Der Bischof von Basel, Felix Gmür, ist zum neuen Präsidenten der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) bestimmt worden. Er wird sein Amt 2019 aufnehmen.
Der langjährige Generalminister der Kapuziner, Mauro Jöhri, hat im Gespräch mit dem Schweizer Nachrichtenportal kath.ch betont, er wolle weder Bischof noch Administrator des Bistums Churs werden.
AUS ALLER WELT
Kurz zuvor wütete Taifun Nummer 21 auf Hokkaido, dann erschütterte in der Nacht vom 5. auf den 6. September mit einer Stärke von 7 auf der Richterskala das stärkste Erdbeben, das dort je registriert wurde, die größte Insel Japans.
Der schwedische Kardinal Anders Arborelius hofft nach dem Rechtsruck bei den dortigen Wahlen, dass die neue Regierung „die Rechte der Minderheiten schützen wird“.
Schuld daran seien auch die jüngsten Kürzungen durch die US-Regierung.
Dank eines von einem indischen Schulabbrecher erfundenen Filtersystems hat ein Dorf im hochwassergeschädigten südindischen Bundesstaat Kerala endlich Zugang zu genießbarem Trinkwasser.
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