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Vatican News

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11/06/2021

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Franziskus gebe der Kirche ganz klar vor, wie sie mit dem Thema Missbrauch umzugehen habe: „nichts beschönigen, nichts entschuldigen“. Er glaube, jeder Bischof könne den Brief des Papstes an Kardinal Marx mit Gewinn lesen, sagte uns Hollerich. Franziskus hatte den Münchner Erzbischof Marx in einem langen, persönlichen Schreiben zum Verbleib im Amt eingeladen. Zuvor hatte Marx dem Papst seinen Rücktritt im Zug der Missbrauchskrise angeboten.  

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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Diese Bevölkerungsgruppe leide besonders unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Klimawandels, schrieb der Papst in einer vom Vatikan veröffentlichten Botschaft. 

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Er war selbst einmal Lehrer an Jesuitenschulen in Chile und seiner Heimat Argentinien; und er ist auch der Gründer einer Schulstiftung, die Institute aus vielen Ländern und Kontinenten miteinander vernetzt.

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Der Aufsichtsrat kam in seiner Einschätzung zu dem Schluss, die Finanzdaten der ,„Vatikanbank“ seien solide und auf international hohem Standard.  

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Papst Franziskus hat den südkoreanischen Bischof Lazarus You Heung-sik zum neuen Präfekten der Kleruskongregation ernannt. Das gab der Vatikan an diesem Freitag bekannt.

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Industriestaaten müssen arme Länder entschulden, so der Caritas-Dachverband. Die dadurch freiwerdenden Gelder seien am besten im Kampf gegen die Pandemie und ihre Folgen investiert.  

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Der Vatikan verfolgt „aufmerksam“ die Nachrichten aus Belarus. Das erklärte Vatikansprecher Matteo Bruni an diesem Freitag auf Anfrage von Journalisten.

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Mehr Wechsel an der Spitze internationaler katholischer Verbände: Ein neues, vom Papst genehmigtes Dekret des Laien-Dikasteriums begrenzt die Amtszeit Leitender, um personeller Überhöhung und Machtmissbrauch entgegenzuwirken.  

SPORT & PAPST

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Die Fußball-EM 2021 beginnt diesen Freitag in Rom mit dem Vorrundenspiel Türkei-Italien. Papst Franziskus, bekennender Fußballfan, empfing zum Auftakt der Spiele UEFA-Präsidenten Aleksander Čeferin und den Präsidenten des Italienischen Fußballverbands (FIGC), Gabriele Gravina. 

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Als „Paradigmenwechsel beim Schutz der Menschenrechte und der Schöpfung“ lobt Misereor das am Freitag im Bundestag verabschiedete Lieferkettengesetz. Es könne aber noch mehr getan werden, merkt das Hilfswerk an. 

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Der Berliner Erzbischof Heiner Koch bietet am 17. Juni eine „Online-Sprechstunde“ zum Thema Missbrauch an.

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Eine stärkere und gemeinsame Teilhabe an den Beratungs- und Entscheidungsprozessen in der Kirche würde den Menschen wieder Hoffnung und Vertrauen schenken, „um den Glauben zu leben und die Welt christlich zu gestalten“. 

WEITERE NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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Seit 2017 wird der Norden von Mosambik von dschihadistischen Angriffen heimgesucht. Lokalen Angaben zufolge sollen dabei 2500 Menschen getötet und über eine Dreiviertelmillion vertrieben worden sein. 

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Kleriker im Irak sollen sich nicht in Wahlkampagnen einschalten: Das haben die chaldäischen Bischöfe am Donnerstag bei einem Treffen in Ankawa beschlossen.

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Zwei betagte Ordensschwestern, die seit Jahrzehnten im Iran Leprakranke versorgen, haben Schwierigkeiten mit ihren Visa bekommen. Betroffen sind eine 77-jährige Österreicherin und eine 75-jährige Italienerin. 

EUROPAS ROM-WALLFAHRT

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Vier unterschiedliche EU-Nationen feiern diesen Sonntag in Rom 50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Europäischen Union. Neben Österreich sind es Bulgarien, Schweden und Belgien.  

 

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