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Vatican News

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11/03/2022

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Gemeinsam mit Kirchenvertretern, Caritas und freiwilligen Helfern versucht der Heilige Stuhl im ukrainischen Kriegsgebiet humanitäre und seelsorgliche Hilfe zu leisten – so gut es eben geht. Zusammen mit dem päpstlichen Almosenbeauftragten, Kardinal Krajewski, habe man in dieser Woche Kontakt mit den russischen Behörden aufgenommen und einen humanitären Korridor für Waisenkinder erwirkt. Das berichtet der päpstliche Nuntius Kulbokas aus der umkämpften Stadt. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

UKRAINE-KRIEG

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Nadiejda aus Kiew hat mit ihrer Tochter und zwei Enkeln in den letzten Tagen 1.000 Kilometer zurückgelegt, um im rumänischen Sighet Zuflucht zu finden. Unser Interview. 

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Der Sondergesandte von Papst Franziskus, Kardinal Krajewski, will von der ukrainischen Stadt Lemberg (Lwiw) weiter ins Landesinnere reisen, um den Menschen im Krieg beizustehen. Er wolle in der Nachfolge des Evangeliums Hilfe und Hoffnung bringen, so Krajewski vor Journalisten.

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Das sagt der ukrainisch-katholische Großerzbischof Schewtschuk in einem neuen Video aus Kiew. „Wir trauern um die unschuldigen Opfer des Krieges.” 

SOLIDARITÄT

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„Beethoven ruft zur Solidarität auf“, so lautet eine Initiative, die an diesem Freitag von den europäischen öffentlich-rechtlichen Sendern ausgerufen wurde. Wir machen mit! 

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Weltweit hat sich nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine überwältigende Solidarität entwickelt. Dies ist auch in Italien nicht anders, wo eine besonders große ukrainische Diaspora-Gemeinschaft lebt. In Apotheken, Schulen und Kirchen werden dort dringend benötigte Hilfsgüter gesammelt. ...

ORTHODOXE KIRCHEN

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Doch in seinem Brief geht der Moskauer Patriarch nicht auf die Bitte ein, einen Frieden zu vermitteln. Stattdessen wirft er der Nato vor, in den letzten Jahren verstärkt gegen Russland vorgegangen zu sein. 

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Der Abt des Klosters Decani, Sava, sorgt sich um die serbische Minderheit im Kosovo. Der Westen verschließe vor den regionalen politischen Entwicklungen die Augen. Europa müsste dem gesamten Westbalkan viel mehr Aufmerksamkeit widmen; es sei blind und taub gegenüber albanischem Nationalismus und Populismus im Kosovo.

STREIFLICHT

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Der Reformprozess der katholischen Kirche sei kein Debattierclub, sondern ein (auch geistlicher) Erneuerungsprozess. 

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... Sie habe den Christen nämlich neu vor Augen geführt, wie wertvoll die Eucharistie sei, so Kardinal Cantalamessa.

 

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