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Vatican News

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12/05/2020

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Zum 100. Jahrestag der Geburt von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) wird Papst Franziskus eine Messe am Grabmal des Heiligen im Petersdom feiern und nicht, wie derzeit gewohnt, aus der Casa Santa Marta. Gleichzeitig wird die Live-Übertragung der Frühmessen ab nächstem Dienstag eingestellt, gab der Vatikan bekannt. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

ZUM INTERNATIONALEN TAG DER PFLEGE

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Er hat sie als Helden dieser Pandemie-Zeit bezeichnet: Papst Franziskus hat bei der Morgenmesse an diesem Dienstag im Vatikan für die Krankenpfleger gebetet, die den Corona-Patienten beistehen. In seiner Predigt ging er auf die Bedeutung des „wahren Friedens“ ein. 

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Wir dokumentieren hier die Botschaft des Papstes anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2020 in vollem Wortlaut und offizieller deutscher Übersetzung.

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Papst Franziskus hat die kostbare Arbeit von Pflegekräften gewürdigt und ruft zu einer Stärkung des Gesundheitssektors auf. Ausdrücklich würdigte er in seiner Botschaft auch die Arbeit von Geburtshelfern. 

UNSER INTERVIEW AUS AKTUELLEM ANLASS

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Die Würdigung des Papstes für ihren Berufszweig sei sehr wichtig, betont die Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes, Ulrike Geppert-Orthofer, im Interview mit Radio Vatikan. 

PAPST UND VATIKAN

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Weltweit schließen sich immer mehr religiöse Gemeinschaften und Institutionen dem Aufruf zu einem religionsübergreifenden Gebet- und Fastentag mit Werken der Nächstenliebe am kommenden 14. Mai an. 

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Franziskus hat den koptisch-orthodoxen Patriarchen von Ägypten angerufen, um die gegenseitigen Bande der Geschwisterlichkeit in Zeiten der Pandemie zu erneuern: „Gott habe Erbarmen mit der Welt und der Kirche“, so der einmütige Wunsch der beiden Kirchenoberhäupter.

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Papst Franziskus hat zum Tod des italienischen Kardinals Renato Corti kondoliert. Der emeritierte Bischof von Novara ist an diesem Dienstagmorgen im Alter von 84 Jahren verstorben. 

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Die Kritik aus der katholischen Kirche in Deutschland an dem Corona-Aufruf von Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Erzbischof Carlo Maria Viganò und anderen Bischöfen, Priestern und Laien hält an. 

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Der Zentralrat der Juden hat mit Blick auf die Corona-Krise Verschwörungstheorien und sogenannte Hygiene-Demonstrationen kritisiert.

NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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Auch die indonesische Kirche schließt sich der Einladung des Papstes an, am kommenden 14. Mai gemeinsam für ein Ende der Pandemie zu beten. 

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„Gott, heile uns, denn wir sind verwundbar“: Mit diesem Slogan hat die Christliche Konferenz Asiens (CCA) alle Christen eingeladen, sich auf den für den kommenden 24. Mai anberaumten Asiensonntag vorzubereiten.

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Das historische Marienkloster Soumela im Hinterland der östlichen türkischen Schwarzmeerküste wird auch in diesen Sommer für Touristen und erst recht für Gottesdienste gesperrt bleiben. 

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In einem gemeinsamen Brief an die europäischen Außenminister vom Montag fordern der Weltkirchenrat und der Rat der Kirchen des Nahen Ostens die Europäische Union dazu auf, „eine feste und prinzipientreue Position“ gegen das Projekt einzunehmen, das „eine schwere Verletzung des Völkerrechts“ und „einen verheerenden Schlag“ für die Zweistaatenlösung und den Friedensprozess in der Region darstellen würde.

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Die Aussetzung bestimmter Rechte während des Corona-Notstandes dürfe nicht bedeuten, die Menschenwürde mit Füßen zu treten, betont die nationale bischöfliche Kommission „Justitia et Pax“ (NCJPC). 

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Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen Unicef fordert erheblich mehr Mittel für den Kampf gegen Covid-19. Am Dienstag erhöhte es seinen im März veröffentlichten Nothilfeaufruf von 651 Millionen auf 1,6 Milliarden US-Dollar, um die „verheerenden sozioökonomischen Konsequenzen der Krankheit“ für Kinder und Familien eindämmen zu können.

UNSER SERVICE

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Schönheit schafft Gemeinschaft, bringt uns ferne Völker nah, vereint Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Daran hat Papst Franziskus bei mehr als einer Gelegenheit erinnert.  

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Pfarrer Werner Demmel feiert zur Zeit der Corona-Krise in seinem römischen Domizil täglich eine Messe für die Radio Vatikan-Familie – dabei schließt er Ihre Anliegen gerne mit ein.  

 

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