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Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 12/11/2021 Franziskus in Assisi: „Zeit, dass die Armen wieder zu Wort kommen" Papst Franziskus hat sich an diesem Freitag in Assisi mit hunderten armen Menschen getroffen. „Ich trage Sie in meinem Herzen”, sagte er ihnen in der Kirche Santa Maria degli Angeli. Die Begegnung in Assisi weist auf den Welttag der Armen hin, den die Kirche am kommenden Sonntag begeht; es war Franziskus gewesen, der diesen Gedenktag vor fünf Jahren ins Leben rief. Die Papst-Botschaft zum Welttag der Armen im Wortlaut Vatican News dokumentiert an dieser Stelle die Papst-Botschaft zum V. Welttag der Armen (14. November 2021) in einer nicht offiziellen Übersetzung. PODCAST Unsere Nachrichtensendung vom Tag Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. PAPST UND VATIKAN Palliativmedizin ist nicht nutzlos Es wäre höchste Zeit, dass die Medizin ihrer grundlegenden Berufung, der Pflege, neues Leben einhaucht. Das hob der vatikanische Chefethiker Erzbischof Vincenzo Paglia bei einer Konferenz in Mailand hervor. AUS DEM DEUTSCHEN SPRACHRAUM Österreich: Bischöfe kritisieren Sterbehilfe-Gesetz Die Bischofkonferenz ist in den letzten Tagen zu ihrer Vollversammlung zusammengetreten - jetzt wurden die Ergebnisse vorgestellt. In einem gemeinsamen Abschlussdokument kritisieren die Bischöfe erneut das geplante Sterbehilfegesetz. Ö: „Kühner Umbau der Kirchenverfassung“ Der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück kritisiert das katholische Reformprojekt Synodaler Weg in Deutschland. Die Verantwortlichen wollten hier demokratische Strukturen durchsetzen, die nicht mit der Verfasstheit der katholischen Kirche vereinbar seien. Österreich: Entsetzen über Beschädigung von jüdischem Mahnmal Erschüttert über die Beschädigung des jüdischen Mahnmals „Mobiles Bethaus" in Innsbruck haben sich die Katholische und die Evangelische Kirche in Tirol sowie das christlich-jüdische Lokalkomitee geäußert. D: Bischof Feige hofft auf Ökumene-Austausch mit Präses Kurschus Die Evangelische Kirche in Deutschland hat eine neue Chefin, die auf klares protestantisches Profil setzt. Macht die Wahl von Annette Kurschus zur EKD-Ratsvorsitzenden die Ökumene schwieriger? Der deutsche „Ökumene-Bischof“ Gerhard Feige hält für einen Austausch klare Positionen durchaus für nötig, wie er im Gespräch mit dem Domradio sagt. D: Aachener Friedenspreis für Initiativen in Hanau und Nigeria Der diesjährige Aachener Friedenspreis wird am Samstag an zwei Anti-Rassismus-Initiativen rund um die Anschläge von Hanau sowie an ein interreligiöses Friedensprojekt in Nigeria verliehen. WELTWEIT Kardinal aus Tonga mahnt Klimakonferenz zu konkreten Maßnahmen Im Fokus müssten jene Menschen stehen, die an der vordersten Front der Klimakrise leben, betonte Kardinal Soane Patita Paini Mafi (59) aus dem südpazifischen Inselstaat Tonga. Eine Einigung in Glasgow wurde bis zum Versand dieses Newsletters nicht erzielt. Chile: Politik für Gemeinwohl und Zusammenhalt gesucht Die Ordensleute-Konferenz fordert die Politik zum Einsatz für das Gemeinwohl und den gesellschaftlichen Zusammenhalt auf. Kurz vor den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen herrscht in Chile ein Klima politischer Spaltung und großer sozialer Unsicherheit. US-Bischofskonferenz: Missbrauchsfälle deutlich rückläufig Zwischen Juli 2019 und Ende Juni 2020 seien 22 neue Anschuldigungen eingegangen. Dies dokumentiere, „dass neue Fälle von sexuellem Fehlverhalten von Priestern gegenüber Minderjährigen in der katholischen Kirche in den USA heute selten sind", so der Konferenzvorsitzende, Erzbischof Jose Gomez. Vietnam: Pfarrei nach 30 Jahren anerkannt Drei Jahrzehnte lang hat die Pfarrei „Moc Chau“ im sozialistischen Vietnam darauf warten müssen, anerkannt zu werden. Nun gaben die Behörden endlich grünes Licht. Eswatini: Sorge über Verschiebung des Dialogs Viele Menschen im Land sind besorgt über die Ankündigung von König Mswati II., einen Friedensdialog erst im März 2022 beginnen zu wollen. Der Bischof von Manzini, José Luís Gerardo Ponce de León, übt Kritik. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va
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