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13/08/2019
Franziskus erinnert an Brückeneinsturz in Genua
Ein Jahr nach dem Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua hat Papst Franziskus den Opfern des Unglücks noch einmal seine Solidarität bekundet. In einem Brief an die Bewohner der Stadt, den die Zeitung „Il Secolo XIX“ am Dienstag veröffentlichte, schreibt er: „Ich möchte euch sagen, dass ich euch nicht vergessen habe, dass ich für die Opfer, ihre Angehörigen, die Verletzten und Obdachlosen sowie für euch alle in Genua bete.“ Die Erinnerung an das Unglück vom 14. August 2018, bei dem 43 Menschen starben, dürfe nicht verlöschen.
Erzbischof von Genua: Vertrauensvoll in die Zukunft blicken
Zum ersten Jahrestag der Tragödie, die Genua mitten ins Herz getroffen hat, feierte Kardinal Angelo Bagnasco an der Stelle, an der die Katastrophenbrücke stand, eine heilige Messe.
Unsere Nachrichtensendung vom Tag
Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.
UNSER PODCAST - ZUM NACHHÖREN!
Die Sommerbetrachtung: Der tägliche Impuls von P. Martin Werlen
Die Schweizer Lyrikerin Silja Walter (1919-2011) prägt heute noch die Kirche. Der Einsiedler Benediktiner Martin Werlen zitiert aus ihren Werken. Hier können Sie täglich den Podcast hören und herunterladen.
UNSER BLICK NACH OSTEN
Erdogan und die neue Kirche in Istanbul – ein Interview
Erdogan, der einst für eine islamistische Partei in die Politik gegangen ist, hat zugelassen, dass in Istanbul eine Kirche gebaut wird. Dazu der Türkei-Experte Nadim Ammann.
Irak: Was wollten die Laien bei der Synode, Herr Patriarch?
Dass die chaldäisch-katholische Kirche immer wieder mal Synoden abhält, ist normal. Neu ist, dass diesmal bei den Beratungen in Ankawa nicht nur Bischöfe mit am Tisch saßen, sondern auch Laien – darunter drei Frauen.
Nahost: Wasserentnahme aus dem Toten Meer ist künftig begrenzt
Das Urteil basiert auf einer Petition der Umweltorganisation Adam Teva V'Din. Denn der Pegel des Toten Meeres sinkt jährlich um etwa einen Meter.
EINWANDERUNG
Österreich: Caritas fordert Abschiebestopp während der Ausbildung
Als Vorbild bringt die Organisation das deutsche Modell ins Spiel. Dort bekommen Asylsuchende Lehrlinge eine Duldung für die Gesamtdauer der Lehre.
USA: Regierung erschwert Einwanderung
Künftig sollen Menschen, die auf staatliche Hilfe angewiesen sind, keine Green Card mehr bekommen. Jene, die schon eine Green Card haben, aber staatliche Hilfe in Anspruch nehmen, sollen die amerikanische Staatsbürgerschaft nicht erhalten.
BLICKPUNKT LATEINAMERIKA
Der Einsatz für Rechte ist echte Evangelisierung: Wer mit dem Missionsrat der Indigenen in Amazonien zu tun hat, dem wird dieser Grundsatz schnell beigebracht. Pater Bernd Hagenkord hat Mitarbeiterinnen des Rates in Amazonien getroffen.
Mexiko: „Ja zur Abrüstung, Ja zum Frieden“
An diesem Montag hat der Waffentausch gegen Geld vor der Basilika der Hauptstadt begonnen. Es ist eine Initiative der Regierung von Mexiko-Stadt, die darauf abzielt, die Gewalt in der Hauptstadt zu reduzieren.
NUNTII LATINI - UNSERE LATEINNACHRICHTEN
Nuntii Latini - Die 13 mensis Augusti 2019
Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Vatican News ausgewählte Meldungen unseres Programms.
WAS DIE WELT SONST NOCH BEWEGT
Schweden: Hohes Interesse an syrisch-orthodoxem Weltjugendtreffen
Der syrisch-orthodoxe Patriarch Ignatius Aphrem II. hob die Bedeutung des Treffens für das Miteinander von Jugend und Klerus, aber auch für den Zusammenhalt in der mittlerweile weltweiten Diaspora der syrisch-orthodoxen Kirche hervor.
Tschechien: Prager Kardinal verurteilt LGBT-Ideologie
Der tschechische Kardinal Dominik Duka hat die Äußerungen des polnischen Erzbischofs Stanislaw Gadecki zu Homosexualität gegen Kritik verteidigt. In einer an diesem Montag veröffentlichten Erklärung wandte er sich gegen eine LGBT-Ideologie, die seiner Ansicht nach eine „atheistische und satanistische Agenda“ verfolge.
Mali: Immer mehr Kinder unter Beschuss
Nach vorläufigen Daten der UNO wurden in der ersten Jahreshälfte bei gewalttätigen Angriffen mehr als 150 Kinder getötet und 75 verletzt. Die Rekrutierung und der Einsatz von Kindern in bewaffneten Gruppen hat sich seit dem gleichen Zeitraum im Jahr 2018 verdoppelt.
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