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13/02/2020

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Der, „zweite Mann“ der russisch-orthodoxen Kirche wünscht sich mehr Zusammenarbeit mit den Katholiken bei der Hilfe für die Christen im Nahen Osten. Das Thema liegt auch Papst Franziskus am Herzen. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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Thema war laut Vatikan auch die Sicherheit des westafrikanischen Landes sowie die humanitäre Lage. Es ging zudem um die Situation in der Sahelzone, um Migration und um Frieden in Westafrika. 

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Der Papst fand ein einprägsames Bild dafür, was es bedeutet, langsam, fast unmerklich in die Sünde abzugleiten: Einen „Sturz mit Betäubung“ nennt Franziskus das in seiner Predigt. 

REAKTIONEN ZU „QUERIDA AMAZONIA“

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Wie sehen Bischöfe in Lateinamerika das Schreiben von Papst Franziskus zur Amazonien-Synode? Ein erster Blick zeigt: Sie nehmen es vor allem mit Zuversicht auf. 

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Das postsynodale Papstschreiben wird als Bestärkung des Einsatzes der katholischen Kirche zum Schutz Amazoniens und seiner Bewohner gesehen. Der Präsident des Bischofsrates für Lateinamerika und die Karibik (CELAM), Miguel Cabrejos Vidarte, dankte Franziskus per Videobotschaft für die Exhortation. Mit Rückhalt des Papstes und gemeinsam mit den Bischofskonferenzen lädt Cabrejos im Namen der CELAM alle Staaten ein, sich für die Verteidigung Amazoniens einzusetzen.

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Die beiden großen katholischen Lateinamerikahilfswerke gehen besonders auf die Rolle des Schlussdokuments der Synode im Zusammenspiel mit der apostolischen Exhortation des Papstes ein. 

REAKTIONEN AUS DER PRESSEKONFERENZ IM VATIKAN

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Das Schlussdokument mit seinen Reformvorschlägen verfügt über „eine gewisse moralische Autorität“, da Franziskus es mit seinem Schlussschreiben zur Synode nicht ersetzt, sondern ausdrücklich gewürdigt hat. Das hat der Generalsekretär der Bischofssynoden, Kardinal Baldisseri, am Mittwoch vor der Presse im Vatikan betont.

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Schwester Augusta de Oliveira betont, dass die Katholikinnen in Amazonien ihren schon bisher eingeschlagenen Weg weitergehen wollen. 

REAKTIONEN AUS DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ

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Befürworter von Kirchenreformen zeigten sich eher enttäuscht. Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) bedauerte etwa „fehlenden Mut zu echten Reformen“. Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger bezeichnete hingegen die Zulassung bewährter Laien zu Gemeindeleitern als „wichtigen Schritt“.

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Als päpstlichen Aufruf für eine intensivere Beschäftigung mit den Fragen und Themen der Amazonien-Synode sieht der österreichische Bischof Werner Freistetter „Querida Amazonia“. 

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Während das Bistum Chur die „Unersetzbarkeit des sakramentalen Priestertums“ hervorhebt, geht es der Diözese St. Gallen vor allem um die ökologische Dimension des Schreibens.

NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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Das Erzbistum Luxemburg hat erstmals über die Zahl der im Vorjahr gemeldeten Fälle sexuellen Missbrauchs informiert. 

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Der Bischof der Erzdiözese Freiburg und Leiter der Kommission für Entwicklungsfragen der Deutschen Bischofskonferenz war als Misereor-Bischof im Rahmen der Fastenaktion 2020 im Libanon zu Besuch. Er mahnte, sich auf gemeinsame Werte zu besinnen.

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Zwei Wochen lang soll es keine öffentlichen Gottesdienste geben. Das kündigte der Apostolische Administrator von Hongkong, Kardinal John Tong an. 

ZUM VALENTINSTAG

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Der Valentinstag am 14. Februar ist nicht nur ein wirtschaftlicher Faktor, sondern vor allem Anlass sich mit den Themen Liebe und Ehe auseinanderzusetzen, sagt Familienbischof Franz Lackner. 

 

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