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Vatican News

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13/05/2021

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„Christus ist nicht geteilt“, sagte Frère Alois, Prior der Gemeinschaft von Taizé, beim Auftakt auf dem Dach eines Parkhauses in Frankfurt. „Auf keinen Fall dürfen wir uns mit dem Skandal unserer Spaltungen abfinden, den alten wie den neuen Spaltungen.“ 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

FEST

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Der Feiertag geht auf das Lukasevangelium und die Apostelgeschichte zurück. „Es geht nicht um eine Trennung“, sagt der Papst zum Inhalt des Festes, „Jesus bleibt in einer neuen Weise für immer bei uns.“  

IM FOKUS

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Caritas-Berater Andreas Wenzel war für uns in Pemba; dort halten sich viele Menschen auf, die vor Angriffen von Terroristen geflohen sind. Erschütternde Berichte. 

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Sie wurde bekannt, als sie auf Knien die Militärs in Myanmar bat, nicht auf Demonstranten zu schießen. Hier äußert sich die Ordensfrau über die anhaltenden Proteste gegen das Regime. 

VATIKAN

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„Entweder sind sie zu fortgeschritten, um sich die nötige Zeit zu nehmen, ihre Ideen mit anderen zu teilen. Oder sie sind zu weit hinterher, um die Schönheit des Neuen wahrzunehmen...“ 

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Die beiden Landsleute sprachen vor allem über die wirtschaftliche und finanzielle Krise in Argentinien. Ob Fernandez den Papst zu einem Besuch nach Buenos Aires eingeladen hat, wurde nicht bekannt. Franziskus hat seit seiner Wahl 2013 fast alle Länder Lateinamerikas besucht – aber Argentinien noch nicht.

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Der deutsche Ordensgründer (Salvatorianer*innen) wird am Samstag in Rom seliggesprochen. Den beiden Zweigen der Ordensgemeinschaft gehören weltweit rund 2.000 Frauen und Männer an.  

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So lobt ein erfahrener Katechet von der Elfenbeinküste die Entscheidung des Papstes, ein stabiles Katecheten-Amt einzuführen. Katecheten spielen in vielen Teilen der Welt – besonders dort, wo es an Priestern fehlt – eine wichtige Rolle.

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Im Monat Mai ruft der Papst zum Rosenkranzgebet um ein Ende der Corona-Pandemie auf. Dreißig Wallfahrtsorte aus aller Welt machen mit - und Sie? Hier finden Sie alles, was Sie brauchen, um mitzubeten. 

WELTWEIT

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Jerusalem solle „ein Ort der Begegnung und nicht der gewaltsamen Auseinandersetzungen“ sein, so Franziskaner-Kustos Francesco Patton. 

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Das UNO-Kinderhilfswerk bittet dringend um eine Deeskalation im Heiligen Land. Der wieder aufgebrochene Konflikt habe „verheerende Auswirkungen“ vor allem auf Kinder.

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Das (noch) in Wien beheimatete Institut, in dem fünf Weltreligionen vertreten sind, äußert sich „schockiert und traurig über die zunehmende Gewalt in Jerusalem, im Gazastreifen und im Westjordanland“. 

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… stellen sich hinter den Rechtsstaatlichkeits-Mechanismus, der Verstöße von EU-Mitgliedstaaten gegen demokratische Prinzipien finanziell bestrafen soll. Allerdings müsse eine Kürzung von EU-Mitteln diskriminierungsfrei erfolgen und die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Folgen für die betreffenden Länder bedenken.

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In der Corona-Krise habe sich der Sozialstaat als „leistungsfähig“ erwiesen. Doch blieben prekär Beschäftigte und Alleinerziehende weiter „besonders verwundbar“. 

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Dazu rufen Kirchenvertreter und Wissenschaftler US-Präsident Biden auf. Sie hoffen auf ein neues US-Abkommen mit Russland zum weiteren Abbau der Sprengköpfe.

 

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