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13/09/2018

Gruppenbild mit Kardinälen und Neu-Bischöfen
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Ein „geistlicher Abgrund“, „Gott, der zum Schweigen gebracht wird“: Papst Franziskus hat an diesem Donnerstag einmal mehr über Missbrauch und ähnlich gelagerte Skandale in der Kirche gesprochen. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. 

MISSBRAUCH

Krisengespräch: Franziskus mit der Führung der US-Bischofskonferenz
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Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Kardinal DiNardo, teilte nach dem Treffen mit, dass die Bischöfe dem Papst dankbar seien für das Gespräch. „Wir haben dem Papst erläutert, wie der Leib Christi durch das Böse des sexuellen Missbrauchs zerfetzt wird.“ 

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Die Weltkirche wird sich durch die Aufarbeitung und Vorbeugung von Missbrauch grundlegend ändern müssen, vor allem wäre eine Gewaltenteilung wünschenswert, so Pater Klaus Mertes auf katholisch.de.

Thomas Sternberg bei einem Besuch in Rom
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Fassungslos und ärgerlich: So kritisieren viele in der Kirche in Deutschland darauf, dass Teile einer von den Bischöfen in Auftrag gegebenen Missbrauchsstudie schon vor der Veröffentlichung in der Presse gelandet sind. 

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Missbrauchsstudie, Pennsylvania, Chile, Australien, Viganò: Die Ereignisse und Berichte über Missbrauch in der Kirche verdichten sich derzeit wieder einmal. Ein Kommentar von Pater Bernd Hagenkord.

AUS DEM VATIKAN

Franziskus bei der Audienz an diesem Donnerstag
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Vielleicht passe das nicht jedem, aber es sei heutzutage nun mal so, dass es den Menschen von heute eher ums Fühlen als um Begriffe gehe, sinnierte der Papst. Franziskus empfing die Teilnehmer eines Kongresses zum Thema „Theologie der Zärtlichkeit“. 

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Das bestätigt das vatikanische Presseamt in einem Statement am Mittwochabend. Schon vor „einigen Monaten“ habe der Papst eine „Untersuchung zu wirtschaftlichen und verwaltungsmäßigen Aspekten“, die den Chor betreffen, genehmigt. Medienberichte wollen wissen, dass die Untersuchungen in erster Linie auf den Verwaltungsdirektor des Chores zielen.

Papst Franziskus bei der Frühmesse an diesem Donnerstag
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Nur wer barmherzig ist, ähnelt Gott dem Vater: der wahre Christ entscheidet sich für die Barmherzigkeit des Vaters und gegen die Logik des Teufels, der „andere anklagen, zerstören will“.  

IN EIGENER SACHE

Logo zum Pastoralbesuch in Palermo
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Papst Franziskus reist an diesem Samstag zu einem eintägigen Pastoralbesuch in die sizilianische Hauptstadt Palermo. Live bei uns: um 11.45 Uhr die Heilige Messe und um 17 Uhr das Treffen mit der Jugend. 

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

Gibt es bald ein Treffen mit dem Vatikan?
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Die Dachorganisation der Protestanten in Europa kommt ab Donnerstag in Basel zu ihrer Vollversammlung zusammen. Dabei soll auch der Startschuss zu einem offiziellen Dialog mit dem Vatikan fallen. 

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Es dürfe nicht sein, „dass auf Kosten der Schwächsten Politik gemacht wird und Ängste geschürt werden“. Es brauche eine Politik, die der christlichen Verantwortung den Benachteiligten gegenüber gerecht wird, so die Ordensvertreter.

Die ersten Syrer verlassen den Libanon Richtung Heimat
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Bei der internationalen Zusammenarbeit kirchlicher Organisationen in Syrien und im Irak braucht es Verbesserungen, so Rachel Lynch, Programmdirektorin bei Kirche in Not. 

WEITERE NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

Im ganzen Land ist die Kriminalitätsrate überduchschnittlich hoch.
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Während eines Friseurbesuchs ist ein katholischer Priester von Bewaffneten ermordet worden. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Geistlicher in Nigeria umgebracht worden ist. 

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Nach Ausschreitungen in der Öl-Metropole ruft Erzbischof al-Naufali die Politik auf, sich der tiefen Ungerechtigkeit bewusst zu werden, durch die der Aufstand ausgelöst wurde.

Immer wieder kommt es zu Angriffen auf koptisch-orthodoxe Christen in Ägypten
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Diese von den Behörden veranstalteten Zeremonien würden nach interreligiösen Zwischenfällen oft dazu führen, dass Straftaten von Islamisten nicht verfolgt werden. 

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Die Nationale Befreiungsarmee Kolumbiens (ELN) hat sechs Geiseln aus ihrer Gefangenschaft entlassen. Die Kirche vor Ort hofft, dass dies ein erster Schritt zur Annäherung der kolumbianischen Regierung und der Nationalen Befreiungsarmee ist.

 

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