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Vatican News

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14/06/2021

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Es gilt, den Lebensstil zu ändern, um „auf andere Art“ die weltweite Armut nachhaltig zu bekämpfen, die mit der Corona-Pandemie nochmals dramatisch angewachsen ist. Dieser Appell an Christen wie Staaten in aller Welt kommt von Papst Franziskus in seiner Botschaft zum V. Welttag der Armen, die am Montag im Vatikan vorgestellt wurde. Der von Papst Franziskus eingerichtete Welttag fällt in diesem Jahr auf den 14. November. 

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"Man sollte die Armen nicht zählen, sondern umarmen..."

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

IM FOKUS

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Unter der neuen Regierung wird es wohl kaum positive Entwicklungen in der Palästina-Frage geben: Zu dieser Einschätzung kommt der in Jerusalem lebende Heilig-Land-Experte P. Bouwen.  

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Das Rücktrittsgesuch war eine persönliche Entscheidung des Münchner Erzbischofs, die einen neuen Aufbruch in der Aufarbeitung des endlosen Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche ermöglicht. Das sagt der Jesuit Hans Zollner in einem Podcast.

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Als hätte Venezuela nicht schon genug Probleme: Die Corona-Pandemie hat die politisch-wirtschaftlich-soziale Krise des Landes weiter verschärft. Wie uns ein Missionar berichtet, leiden immer mehr Menschen im Land an Hunger. 

PAPST UND VATIKAN

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Die Audienz für Rafael Grossi kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die atomare Bedrohung weltweit nach Untersuchungen des Friedensforschungsinstituts Sipri wieder größer geworden ist.  

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„Grundlegend für die Überwindung der Krise, die uns getroffen hat, ist eine auf den Menschen zugeschnittene Wirtschaft, die nicht nur dem Profit unterworfen ist, sondern im Gemeinwohl verankert ist, die der Ethik freundlich gesinnt ist und die Umwelt respektiert.“

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Mit der Aktion werden alle Regierungen aufgerufen, Verteidigungsausgaben zu kürzen und das Geld in die Ausbildung von „Friedensführern" zu investieren. 

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Um den „Wert der Armut“ ganz zu verstehen, müsse man Armut auch „erleben“, so Erzbischof Fisichella vom Papst-Rat für Neu-Evangelisierung. „Von Armen zu sprechen, ohne die Armut zu kennen, führt zu einem Ungleichgewicht, das niemandem gestattet ist“.

WELTWEIT

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Die Bischofskonferenz von Eritrea beruft erstmals eine Frau ins Amt des Generalsekretärs: Es ist die Comboni-Schwester Tseghereda Yohannes. 

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Malis neue Übergangsregierung hat am Sonntag zum ersten Mal getagt. Premierminister Choguel Kokalla Maiga legte dabei ein ehrgeiziges Programm vor, das bis zu den Wahlen im Februar 2022 abgearbeitet werden soll. Ob Mali so aus seiner schweren Krise wieder herausfindet?

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Eine „Nacht des Grauens“: so definiert die Bischofskonferenz von Burkina Faso und Niger (Cebn) den Angriff, der am 4. Juni in der Nähe des Dorfes Solhan an der Grenze zwischen den beiden Ländern stattfand.  

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In Ouagadougou ist die Straße 54.160, die vor der Apostolischen Nuntiatur vorbeiführt, nach dem emeritierten Papst Benedikt XVI. benannt worden. Seltene Ehre für einen noch lebenden Kirchenmann...

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Der Franziskaner Juan Antonio Orozco war am Samstag in den Schusswechsel zweier rivalisierender Banden im zentralmexikanischen Bundesstaat Durango geraten.  

MEA CULPA

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