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14/03/2019

Kardinal Marx
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Die deutschen Bischöfe planen als Konsequenz aus der Missbrauchskrise einen „synodalen Weg“ der Kirche in Deutschland. Das sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, am Donnerstagnachmittag in Lingen/Emsland. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

ZUR VOLLVERSAMMLUNG DER DBK

Kardinal Reinhard Marx
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Die deutschen katholischen Bischöfe bereiten eine Arbeitshilfe zum Umgang mit rechtspopulistischen Tendenzen vor. Das Dokument solle in den kommenden Monaten veröffentlicht werden, hieß es am Donnerstag in Lingen. 

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Opfervertreter bemängeln in der Frage der Entschädigung von kirchlichen Missbrauchsopfern mangelnde Klarheit der deutschen Bischöfe. Wie die Opfervereinigung „Eckiger Tisch“ in einer Presseaussendung von diesem Donnerstag betont, wirkten die Bischöfe trotz der „ermutigenden Worte“ von Kardinal Marx an die Opfer „bei dieser Frage überfordert“.

Missbrauch - Symbolfoto
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Deutliche Worte zu den Themen Macht in der Kirche, Zölibat und Sexualmoral haben deutschsprachige Theologen bei einem Studientag zur weiteren Aufarbeitung des Missbrauchsskandals gefunden. 

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Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick geht davon aus, dass als Reaktion auf die Missbrauchsskandale das Kirchenrecht geändert wird. Das sagte er in einem Interview mit der „Tagespost“.

WEITERE BEITRÄGE AUS DEUTSCHLAND

Felix Genn, Bischof von Münster
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Bischof Felix Genn von Münster glaubt nicht, dass der Pflichtzölibat für den Priestermangel verantwortlich ist. Vielmehr scheine er ihm eine Art positiver Herausforderung, sagte er am Donnerstag im Gespräch mit Katholisch.de. 

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„Es kann nicht gerecht sein, wenn hart arbeitende Menschen zu wenig zum Leben haben oder im Alter von der Hand in den Mund leben müssen,“ schreibt der Berliner Erzbischof in einem Beitrag für die B.Z.

PAPST FRANZISKUS

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Mit großer Trauer hat Papst Franziskus auf die Nachricht des Todes des belgischen Kardinals Godfried Danneels reagiert. Der frühere Erzbischof von Mecheln-Brüssel ist am Donnerstag in Mecheln mit 85 Jahren verstorben. 

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Die Präsidentin Taiwans, Tsai Ing-wen, erklärte in einer Glückwunschbotschaft an den Papst, er wäre auf dem Archipel herzlich willkommen. Sie schrieb aus Anlass des Jahrestages seiner Wahl zum Papst an Franziskus.

Präsident Salva Kiir in Juba
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Der südsudanesische Präsident Salva Kiir wird am Samstag von Papst Franziskus im Vatikan empfangen. Es ist der erste Besuch eines Staatschefs aus Juba beim Papst seit der Unabhängigkeit des Südsudan 2011. 

NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

Pells Richter Peter Kidd bei der Urteilsverkündung am Mittwoch
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Auch einen Tag nach der Verkündigung des Urteils gegen Kardinal George Pell will die katholische Bischofskonferenz Australiens das Strafmaß nicht kommentieren. 

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Die katholische Basisgemeinschaft Sant’Egidio begrüßt die Aussetzung der Todesstrafe im US-Bundesstaat Kalifornien. Ein Statement aus Rom, wo die Gemeinschaft ihren Hauptsitz hat, spricht von einem „großen Hoffnungssignal“.

Kruzifix in einer Kirche
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In Indien wurden diese Woche die Termine für die anstehenden Parlamentswahlen bekannt gegeben – und sie fallen ausgerechnet in die heilige Woche. Darüber ärgern sich vor allem die Bischöfe, die nun eine Terminverschiebung beantragen. 

 

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