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Vatican News

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14/10/2021

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Papst Franziskus hat Krankenhauspersonal zu „Wachsamkeit und Rechtschaffenheit“ beim Dienst am menschlichen Leben aufgerufen. Bei einer Audienz für italienische Krankenhausapotheker bekräftigte er seine Ablehnung von Abtreibungen: „Es handelt sich um einen Mord, und es ist nicht zulässig, sich zum Komplizen zu machen.“ 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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Franziskus hat in einer Videobotschaft an die Teilnehmer der 57. Jahrestagung des Instituts für Unternehmensentwicklung in Argentinien (IDEA) an die Bedeutung der Arbeit erinnert.  

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Der Heilige Stuhl hat auf die Rolle des Internets in Zusammenhang mit kriminellen Schleusergeschäften mit Migranten hingewiesen und mangelnde Transparenz und Kontrolle in diesem Bereich kritisiert. Blockchain-Plattformen und Kryptowährungen spielten eine „gefährliche Rolle“ bei illegalen Schleusergeschäften, heißt es in einer Eingabe des Heiligen Stuhles bei einer Arbeitssitzung zum Thema des UNODC-Büros der Vereinten Nationen (United Nations Office on Drugs and Crime) am Mittwoch in Wien.

WELTBISCHOFSSYNODE

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Die Anliegen der Weltsynode, die Papst Franziskus am Sonntag eröffnet hat, sind weitaus konkreter als sie wirken. Das hat Kardinal Christoph Schönborn im Interview mit Radio Vatikan gesagt. Zentral bei der Synode sei das Hören aufeinander und auf den Heiligen Geist.  

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Alle Teil- und Ortskirchen sind aufgerufen, sich bei der Weltbischofssynode einzubringen; der synodale Prozess auf Weltebene wird bis 2023 dauern. Der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, im Gespräch mit Radio Horeb.

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Beeindruckt vom Auftakt der kirchlichen Weltsynode am vergangenen Wochenende in Rom hat sich Pater Bernhard Eckerstorfer, Rektor der Hochschule Sant'Anselmo in Rom, gegenüber Kathpress gezeigt. 

DEUTSCHLAND

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Eva Maria Welskop-Deffaa, bisher im Vorstand für Sozial- und Fachpolitik im Deutschen Caritasverband, ist am Mittwoch zur Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes gewählt worden. Sie ist die erste Frau in diesem Amt. 

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Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat der scheidenden deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel für ihren Dienst gedankt.  

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Der Trierer Bischof Stephan Ackermann sieht die zum Januar startende Seelsorge- und Strukturreform in seinem Bistum auf einem guten Weg. 

WELT

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Die „Welthungerhilfe“ hat den diesjährigen „Welthunger-Index“ veröffentlicht. Dieser zeichnet ein düsteres Bild: Die Hungerkrise hat sich verschärft, 41 Millionen Menschen leben am Rand einer Hungersnot. 

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Die Kommission der Bischofskonferenzen in der Europäischen Union (COMECE) hat den EU-Institutionen Vorschläge zum Kampf gegen Armut unterbreitet.

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In einigen Teilen Australiens ist ärztlich assistierter Suizid bereits möglich. In New South Wales könnte ein neues Sterbehilfe-Gesetz dem den Weg ebnen. Davor warnen Katholiken und Bischöfe im Land. 

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Der Vorsitzende der Südafrikanischen Bischofskonferenz (SACBC), Sithembele Sipuka, hat sich mit dem Premierminister von Swasiland, Cleopas Dlamini, getroffen. Eine SACBC-Delegation war vom 6. bis zum 11. Oktober in Swasiland - auch als eSwatini bekannt -, um für Frieden und Gerechtigkeit zu werben. Seit Mai dieses Jahres gibt es in Swasiland Proteste für Demokratie und Reformen in dem Land, das als letzte absolute Monarchie Afrikas gilt. Besonders im Juni wurden die Proteste immer gewalttätiger.

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Ziel einer Attacke vom Mittwoch war die katholische Kirche der Unbefleckten Empfängnis Mariens im Bistum Loikaw. Soldaten schossen laut dem italienischen katholischen Pressedienst SIR auf das Gotteshaus. Das Gebäude wurde teilweise zerstört, Verletzte gab es jedoch zum Glück nicht. 

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Die Kirche in Honduras hat zu Besonnenheit bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen am 28. November aufgerufen. Die Wahlberechtigten sollten ihre Stimme jenen Kandidaten verweigern, die von „Korruption, organisierter Kriminalität und Drogenhandel befleckt sind, die der Bevölkerung so viel Schaden zugefügt haben“, heißt es in einem Schreiben, aus dem honduranische Medien (Mittwoch Ortszeit) zitieren.

PROGRAMMVORSCHAU

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Nur 33 Tage war er Papst – doch mit seiner Güte und Menschenfreundlichkeit hat Johannes Paul I. 1978 die Herzen vieler Menschen in aller Welt erobert. Jetzt hat Papst Franziskus entschieden, seinen Vorgänger seligzusprechen. Darum erinnern wir noch einmal an Albino Luciani und lassen ihn in einer Sonder-„Radio-Akademie“ vom Monat November 2021 vor allem selbst zu Wort kommen. 

 

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