Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 15/05/2023 In seinem Tweet zum Internationalen Tag der Familie fordert Franziskus: Es muss in allen Ländern eine familienfreundliche Sozial-, Wirtschafts- und Kulturpolitik, eine Politik der Annahme des Lebens vorangetrieben werden. PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. PAPST UND VATIKAN An diesem Montagmorgen hat der Papst im Apostolischen Palast eine Sitzung der Dikasterienleiter der Römischen Kurie geleitet. Weitere Details nannte der vatikanische Pressesaal nicht. ... So geschehen bei einer Messe im "Parque das Nações" in Lissabon, die Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin im Rahmen seiner Pilgerreise nach Portugal gefeiert hat. AUS ERSTER HAND Aus Deutschland ist bei der Generalversammlung von Caritas Internationalis Steffen Feldmann mit dabei. Er leitet den Finanz- und Personalvorstand des Deutschen Caritasverbandes. Die nordische Bischofskonferenz war beeindruckt davon, wie das Leben in Kyiv „ganz normal weiterging“, nachdem die Stadt 15 Raketenangriffe erlebt hatte - wenige Stunden vor Ankunft der nordischen Bischöfe in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai. DEUTSCHER SPRACHRAUM Der Kärntner Bischof Josef Marketz ruft zum Gebet für Frieden in der Ukraine auf. Der Marienmonat Mai soll ganz besonders dem Gebet um Frieden in dem Kriegsland gewidmet werden. Der Alterzbischof von Rabaul in Papua-Neuguinea, Karl Hesse, starb am Sonntag im Alter von 86 Jahren. Für die Opfer des Nationalsozialismus soll in der Schweiz ein Mahnmal entstehen. Das Ergebnis der Bremer Bürgerschaftswahl wird aus Sicht der katholischen Kirche die Zusammenarbeit mit der Politik im kleinsten Bundesland kaum ändern. NACHRICHTEN AUS ALLER WELT Im Nordosten Indiens haben sektiererische Unruhen mindestens 60 Menschenleben gefordert und 35.000 Menschen obdachlos gemacht. Am Sonntag, den 14. Mai, fand die erste Runde der türkischen Präsidentschaftswahlen statt. Im Zuge der "Nakba" verließen mehr als 700.000 Palästinenser ihre Städte und Dörfer. Der Streit über das Schicksal dieser palästinensischen Flüchtlinge und das „Rückkehrrecht“ ihrer Nachkommen steht nach wie vor im Mittelpunkt des arabisch-israelischen Konflikts. In Mynamar und Bangladesch hat Zyklon „Mocha“ für zum Teil schwere Verwüstungen gesorgt. Die schlimmsten Befürchtungen traten nicht ein, dennoch gab es Tote und Hunderte Verletzte. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |