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Vatican News

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16/02/2022

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Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, trotz aller berechtigten Kritik die Kirche zu lieben und sich als ihr Teil zu verstehen. Die Kirche sei das Volk Gottes unterwegs - mit vielen Grenzen, aber auch mit dem großen Wunsch, Gott zu dienen und zu lieben, sagte er bei seiner Generalaudienz. „Fragen wir uns, ob wir die Kirche im Tiefsten unseres Herzens so lieben, wie sie ist.“ 

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Generalaudienz verpasst? Hier die Katechese im Wortlaut und das Video mit deutschem Kommentar.

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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Pater Richard Masivi Kasereka hatte auswärts eine Messe zum Welttag des geweihten Lebens gefeiert und wurde dort getötet. 

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Eine schöne Tradition der Vatikanischen Museen gibt es jetzt endlich wieder: Am letzten Sonntag jedes Monats öffnen sie ihre Pforten gratis. Es heißt dann aber Schlange stehen, oder vorab rechtzeitig Führungen zu vergünstigten Konditionen buchen.

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Der italienische Kardinal ist kurz vor Vollendung seines 96. Lebensjahres in der Nacht zwischen Dienstag und Mittwoch verstorben. Das teilte die Diözese Cagliari an diesem Mittwoch mit. 

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Wer in Rom derzeit in der Nähe des Petersdomes unterwegs ist, wird verstärkt auf Kirchenmänner treffen, die den Ostkirchen angehören. Der Grund dafür ist eine zweieinhalbtägige Konferenz, bei der es um die Instruktion geht, die am 6. Januar 1996 zu den liturgischen Normen des östlichen Kirchenrechts durch die Ostkirchenkongregation veröffentlicht worden ist.

UKRAINE

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Die meisten Christen in der Ukraine sind orthodox. Ein Teil davon hat den Moskauer Patriarchen Kyrill I. als Kirchenoberhaupt. Dieser ist jedoch ein enger Verbündeter von Wladimir Putin. Wie gehen die Ukrainer mit diesem Konflikt um? Dazu sprachen unsere Kollegen vom Domradio mit Johannes Oeldemann, dem Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik in Paderborn.

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Kardinal Christoph Schönborn und das Ordinariat für die Gläubigen der katholischen Ostkirchen in Österreich laden am Samstag in den Stephansdom - zu einem ökumenischen Gebet für die Ukraine.  

DEUTSCHER SPRACHRAUM

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Der Bischof von Münster, Felix Genn, empfindet den Brief des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zum Thema Missbrauchsskandale als „sehr authentisch“. 

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Mittlerweile 118 Fälle von sexuellem Missbrauch wirft die Staatsanwaltschaft Köln einem ehemaligen katholischen Pfarrer vor. Am Mittwoch wurde vor dem Landgericht Köln die sogenannte Nachtragsanklage gegen Priester U. verlesen.

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Mit Blick auf die „Frankfurter Erklärung“ hat Bischof Peter Kohlgraf davor gewarnt, Ergebnisse des Synodalen Weges vorwegzunehmen. 

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Kirchliche Hilfsorganisationen rufen für die Zeit vor Ostern zum Klimafasten auf. „Anders leben und wirtschaften ist notwendig, um den Klimawandel einzudämmen“, erklärte der Hauptgeschäftsführer des katholischen Hilfswerks Misereor, Pirmin Spiegel.

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Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, hat sich mit Bundeskanzler Karl Nehammer getroffen. Das erste ausführliche Gespräch der beiden dauerte rund eine Stunde - ein Thema war die Corona-Krise und die damit verbundene Polarisierung in der Gesellschaft.  

WEITERE NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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Das italienische Verfassungsgericht hat eine Initiative für ein Referendum über die Legalisierung aktiver Sterbehilfe abgelehnt. Die Italienische Bischofskonferenz begrüßte die Entscheidung der Höchstrichter. 

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In Italien forderten am Dienstag Betroffenen-Verbände erstmals gemeinsam eine unabhängige Untersuchungskommission, die kirchlichen Missbrauch aufarbeiten soll.

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Eine Vertretung von religiösen Minderheiten im neuen Wahlausschuss hat der größte interreligiöse Rat des Landes gefordert. 

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Eine Konferenz zum Thema, wie Frauen in Konfliktregionen gestärkt werden können („Empowering Women in Conflict Areas“), wird zum 80. Jahrestag der gegenseitigen diplomatischen Beziehungen durch die Botschaft Japans am Heiligen Stuhl organisiert - in Zusammenarbeit mit der Päpstlichen Salesianer-Universität.

UNSER FILMTIPP

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In einem ostdeutschen Provinzstädtchen soll 1999 ein leerstehendes Gutshaus, das zu DDR-Zeiten als Kinderheim genutzt wurde, verkauft und in ein Luxushotel umgewandelt werden.  

 

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