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16/09/2019
Papst in Santa Marta: Beten für die Regierenden – und umgekehrt
Im Vatikan ist die Sommerpause vorbei: Papst Franziskus hat seine Frühmessen in der Kapelle der Casa Santa Marta wieder aufgenommen. Er rief dazu auf, für politisch Verantwortliche zu beten statt sie zu beleidigen.
Unsere Nachrichtensendung vom Tag
Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.
BLICKPUNKT PAPST
Papst berät mit lateinamerikanischen Bischöfen
Papst Franziskus hat das Präsidium des lateinamerikanischen Bischofsrates CELAM zu einem Gespräch im Vatikan empfangen. Der Rat dient als Plattform für 22 nationale Bischofskonferenzen Lateinamerikas und der Karibik.
Papst an Regionaljournalisten: „Über das Gute berichten“
Papst Franziskus stärkt der lokalen Berichterstattung den Rücken. Die nämlich sei wegen ihrer Aufmerksamkeit für den einzelnen Menschen nicht als „geringer“ anzusehen als der Journalismus, der nationale oder internationale Themen bearbeitet.
Papst an Religionstreffen: „Frieden kennt keine Grenzen“
„Zeugnis geben für die Kraft des 'Geistes von Assisi', der Gebet und Förderung des Friedens unter den Völkern bedeutet“: So beschreibt Franziskus das Anliegen des Friedenstreffens der Religionen, das in die 33. Runde geht.
Papst empfängt Maltas Präsidenten in Audienz
Papst Franziskus hat Maltas Staatspräsidenten George Vella in Audienz empfangen. Bei dem Gespräch ging es um Migrationsfragen, Umweltschutz und die Situation des Mittelmeerraums.
Franziskus: Bahnfahren soll billig sein
Bahnfahren sollte erschwinglich sein und im Dienst der Umwelt stehen. Das hat Papst Franziskus vor Führungskräften der staatlichen Eisenbahngesellschaft Italiens unterstrichen.
AUS DEM VATIKAN
Vatikan organisiert Bildungsprojekt über Demokratie
Demokratische Gesellschaften sind kulturell und religiös vielfältig geworden. Deshalb müssen sich Demokratien heute neu ausrichten. Der Vatikan will dabei helfen.
Kinderschutzkommission beendet 11. Vollversammlung im Vatikan
Hören ist zentral: Die päpstliche Kinderschutzkommission regt an, Plattformen einzurichten, über die die Kirche die Stimmen der Opfer hören und in ihre Mission einfließen lassen kann.
AUS DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH
„Eine Kuh ist kein Pferd“: Kölner Weihbischof zum Synodalen Weg
Der Vatikan hat Bedenken gegen den „Synodalen Weg“ der Kirche in Deutschland geäußert. Die Bischöfe haben nun Redebedarf. Mit dabei: der Kölner Weihbischof Ansgar Puff.
D: Interreligiöses Gebetshaus in Berlin kommt voran
Das Berliner Bauprojekt eines „Bet- und Lehrhauses“ von Juden, Christen und Muslimen kommt voran. An diesem Montag wurden die Gründungsarbeiten des „House of one“ feierlich abgeschlossen.
Österreich: Kirchen veröffentlichen Orientierungshilfe zur Wahl
Bald wird gewählt. Aber wen? Ein Fragenkatalog des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich bietet Orientierung: Wahlberechtigte können damit Parteiprogramme auf christliche Werte durchleuchten.
Kardinal Schönborn: Todesstrafe widerspricht der Menschenwürde
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat sich gegen die Todesstrafe ausgesprochen. Diese sei aus christlicher Sicht entschieden abzulehnen, da sie der Würde des Menschen widerspreche.
WELTWEIT
UN-Flüchtlingskommissar: Migrationspolitik lässt hoffen
Im flexibleren Umgang der neuen Regierung in Rom mit Rettungsschiffen von Hilfsorganisationen sieht der Hohe Flüchtlingskommissar der UN, Filippo Grandi, ein Hoffnungszeichen.
Philippinen: Kinder werden Opfer des Drogenkriegs
Der Anti-Drogenkrieg, den Präsident Rodrigo Duterte ausgerufen hat, macht auch Kinder zu Opfern. 76 Kinder sind in den letzten drei Jahren wegen der Anti-Drogen-Kampagne ums Leben gekommen.
Nicaragua: „Wahrheit und Vergebung sind Weg zum Frieden“
Seit Präsident Ortega im April 2018 Proteste brutal niederknüppeln ließ, ist sich das Land im Ausnahmezustand. Zum Unabhängigkeitstag an diesem Sonntag wenden sich die nicaraguanischen Bischöfe in einer Botschaft an ihre Landsleute.
Brasilien: Amazonassynode kommt zur rechten Zeit, sagt Indigenenrat
Der Indigenen-Missionsrat Cimi zeigt sich besorgt über die Lage der indigenen Bevölkerung in Amazonien. Erzbischof Roque Paloschi, Cimi-Präsident, rief zu Mut und Engagement für die indigene Sache auf.
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