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17/04/2022

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Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause hat Franziskus am Sonntagmorgen erstmals wieder die Ostermesse mit tausenden Gläubigen aus aller Welt auf dem Petersplatz gefeiert. In seiner anschließenden Osterbotschaft vor dem Segen „Urbi et Orbi" rief das Kirchenoberhaupt eindringlich zu Frieden auf. 

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Hier finden Sie die Ansprache, die der Papst vor dem Ostersegen „Urbi et Orbi“ gehalten hat, in der offiziellen deutschen Übersetzung - und das Video mit deutschem Kommentar.

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

CHRISTUS IST AUFERSTANDEN

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Es ist das älteste Fest der Christenheit – und zugleich das höchste: Das Osterfest erinnert an die Auferstehung Jesu am dritten Tag nach seinem Tod am Kreuz. 

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Zu Ostern und Weihnachten erteilt der Papst vom Balkon des Petersdoms den Segen „Urbi et orbi“. Die lateinischen Worte bedeuten übersetzt „der Stadt und dem Erdkreis“. In dieser Formel kommt der weltumfassende Anspruch der katholischen Kirche zum Ausdruck.

NAHAUFNAHME

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In dem Land, in dem Papst Franziskus vor einem Jahr die Welt aufgefordert hat, die Waffen schweigen zu lassen, versucht der Jesuiten-Flüchtlingsdienst, die schlimmste Not zu lindern.  

GEDANKEN ZUM OSTERSONNTAG

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Die Auferstehung Jesu an Ostern ist die Botschaft der Hoffnung überhaupt. Dies hat Bischof Dr. Georg Bätzing in seiner Predigt am Ostersonntag im Hohen Dom zu Limburg deutlich gemacht.

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Die Frage, ob es eine Auferstehung von den Toten gibt oder nicht, ist die zentrale Frage des Menschen schlechthin: Darauf hat der Salzburger Erzbischof Franz Lackner zu Ostern hingewiesen. 

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Der Glaube daran, „dass Christus auferstanden ist und für uns da ist“, ist im Kriegsjahr 2022 eine „ganz konkrete Form von Osterglaube“. Das betont der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, in einem Audio-Beitrag für diesen Ostersonntag.

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Beim Ostergottesdienst in Solothurn predigte Felix Gmür, Bischof von Basel, über die „Magdalenensekunde“. 

 

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