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Vatican News

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17/06/2019

Archivbild: Messe am Ende der letzten Bischofssynode 2018
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Die dramatische Situation im Amazonasbecken verlangt von der Kirche ein aufmerksames Zuhören und neue Wege des Umgangs mit den Herausforderungen: Das legt das so genannte „Instrumentum Laboris“, das Arbeitsdokument, der im Oktober beginnenden Bischofssynode auf den Schreibtisch. Der Vatikan stellte das Dokument an diesem Montag vor. 

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Zu den Teilnehmern ohne Stimmrecht werden auch Vertreter indigener Völker gehören, kündigte Kardinal Baldisseri am Montag vor Journalisten an.

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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„...den der hl. Franz von Assisi den Brüdern gibt: Verkündet das Evangelium, und wenn es nötig ist, dann auch mit Worten… Das ist ein Lebensstil!“ (Franziskus am Montag zu Franziskaner-Minoriten) 

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Für den Vatikan bedeuten die Auswirkungen weltweiter Dürren eine „ernsthafte Bedrohung für die Ernährungssicherheit“ der Welt.

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„Ich habe in Rom die Weltkirche neu entdeckt. Das erfährt man hier jeden Tag, dass die Kirche größer ist als Deutschland. Deutschland ist nur ein Teil - und auch gar nicht der allerlebendigste Teil der Weltkirche.“ 

AUS ALLER WELT

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„Die größte Katastrophe ist das Vergessen“, urteilen deutsche Hilfswerke. Sie befürchten für Syrien das Heranwachsen einer „verlorenen Generation“ wegen mangelnder Bildungschancen. 

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Die muslimischen Behörden haben sie restauriert. Antike christliche Spuren auf der arabischen Halbinsel sind sehr selten; das (wohl nestorianische) Kloster gedieh auch noch 100 Jahre nach der Ausbreitung des Islams.

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„Unsere Generation redet, aber handelt nicht“, urteilt der Forscher und Jesuit Gaël Giraud. Größter Hemmschuh für den Wandel ist aus seiner Sicht der Bankensektor. 

SCHLIESSEN

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„Wir suchen einen strategischen Partner, um die Krankenhäuser nachhaltig zu stärken“, sagt Sprecher Manfred Nielen. Das Erzbistum ist wirtschaftlich angeschlagen. 

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Dass die Wiener Regierung aus dem König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen Dialog (KAICIID) aussteigen will, sieht der britische Rabbiner David Rosen sehr kritisch. 

ÖFFNEN

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Erstmals findet die Weltversammlung der „Religions for Peace" in Deutschland statt: vom 20. bis zum 23. August, in Lindau am Bodensee. 

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Externe Prüfer sollen sie nach Hinweisen auf Missbrauchsfälle und Gewalt durchkämmen, beschloss das Provinzkapitel des Ordens. 

AM RANDE NOTIERT

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Mehr als 800 Stipendiatinnen und Stipendiaten waren im niederländischen Baarlo/Venlo dabei.  

 

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