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18/12/2022

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Papst Franziskus rät Gläubigen dazu, sich in Krisen nicht in „Verschlossenheit, Wut und Angst“ zu verlieren, sondern Gott zu vertrauen. Am Beispiel des heiligen Josef zeige sich, dass Gott „Krisen in Träume“ verwandle, so der Papst am vierten Adventsonntag. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

EBENFALLS BEIM ANGELUS

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Angelus verpasst? Hier die Katechese von Papst Franziskus - im Wortlaut zum Nachlesen und auf Deutsch übertragen von Pfarrer Werner Demmel.  

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Aserbaidschan blockiert seit Tagen den Latschin-Korridor, die einzige Verbindung zwischen Bergkarabach und Armenien. Und in Peru starben 17 Menschen bei landesweiten Unruhen im Zug einer politischen Krise.

DER PAPST IN EINEM NEUEN INTERVIEW

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Im Fall einer schweren Erkrankung, die ihm das Regieren und das Reagieren unmöglich macht, würde Franziskus zurücktreten. Eine entsprechende Erklärung habe er kurz nach seiner Wahl 2013 unterzeichnet, sagte der Papst der Zeitung ABC.  

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„Ich glaube, dass ein Krieg ausbricht, wenn ein Imperium seine Kraft zu verlieren beginnt."

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Auch nach dem spannungsreichen Ad limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom ist der Papst im Reinen mit der katholischen Kirche in Deutschland. 

AUS DEM VATIKAN

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Der Almosenpfleger des Papstes bricht zum fünften Mal in das Kriegsland auf. Mit dabei hat er Thermokleidung, Stromgeneratoren und andere Hilfsgüter.  

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Franziskus traf am Sonntag im Vatikan Kinder, die von der vatikanischen Familienfürsorgestelle „Dispensario Santa Marta“ betreut werden. Eine Geburtstagstorte war im Spiel - und ein Appell des Papstes.  

AUS WIEN & TURIN

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Die 75-jährige Theologin habe mit ihrer Arbeit die Zukunft der Kirche vorbereitet, „weil der Ökumene die Zukunft gehört", schreibt Kurienkardinal Kurt Koch.  

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Er war 89 und hatte stets ein offenes Ohr für soziale Probleme und die Arbeitswelt, hieß es in einer Würdigung aus dem Erzbischof Turin, das Poletto bis 2010 leitete. 

GEISTLICHER TIPP

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Ausführlich denkt Johannes Paul über die letzten Worte Jesu am Kreuz nach. Sein „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ hält der Papst für nicht nur auf die Henker gemünzt, sondern auf alle Menschen.  

 

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