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Vatican News

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18/03/2022

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„Wir sind daran gewöhnt, Nachrichten über Kriege zu hören, nicht wahr? Aber über weit entfernte Kriege. Syrien, Jemen… Jetzt ist uns der Krieg nahegerückt, er findet praktisch bei uns zuhause statt, und das lässt uns daran denken, wie brutal die menschliche Natur sein kann und wessen wir alles fähig sind – Mörder unserer Brüder!“ (Franziskus heute morgen bei einer Audienz) 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

UKRAINE-KRIEG

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„Wieder einmal wird die Menschheit durch einen perversen Missbrauch von Macht bedroht, der wehrlose Menschen dazu verurteilt, brutale Gewalt zu erleiden“, schreibt der Papst heute in einer Botschaft. 

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Das Gebet zur Übergabe an das Unbefleckte Herz Mariens wird der Papst am Nachmittag des 25. März im Petersdom sprechen. Der Akt geht auf eine Bitte Mariens während ihrer Erscheinungen 1917 in Fatima zurück und wird in Gemeinschaft mit den Ortskirchen auf allen Kontinenten vollzogen.

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„Gott, segne unsere Ärzte, heile die Verwundeten - Kinder, Soldaten, Ältere“, schreibt der ukrainisch-katholische Großerzbischof aus Kiew. „Heile die Wunden deines Volkes. Rette die Ukraine!“ 

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Voll des Lobes sind die Bischöfe, die im Verband Comece zusammengeschlossen sind, für die Aufnahme von Ukraine-Flüchtlingen in Europa: Diese Großherzigkeit „spiegelt christliche und europäische Werte wider“.

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Der Betroffenenrat beim deutschen Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs fordert eine flächendeckende Registrierung der geflüchteten Menschen. 

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Die Online-Ausgabe sei wichtig, weil derzeit in ganz Europa viele gedruckte Bibeln auf Ukrainisch vergriffen seien, teilte die evangelische Bibelgesellschaft am Freitag in Stuttgart mit.

INTERVIEWS

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Der Vorsitzende der Fraktion der EVP im Europäischen Parlament, Manfred Weber (CSU), sagte Radio Vatikan, der Papst habe seine Friedensbotschaft bekräftigt und den Kampf gegen Populismus bestärkt. 

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Die Flüchtlinge so gut versorgen wie es geht, und den Menschen in den Schutzräumen beistehen: Die griechisch-katholische Kirche der Ukraine hilft nach Kräften. Klöster sind wichtige Zentren für Flüchtende. Interview mit der Ukrainerin Mariya Sharko, die in der Fachstelle Weltkirche im Bistum Münster arbeitet.

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Dass die Menschheit aus der Vergangenheit offenbar nichts gelernt habe, stimme ihn traurig, meint der Präsident von Caritas Internationalis in unserem Interview.  

VATIKAN

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Im Vatikan-Finanzprozess hat sich der angeklagte Kardinal Becciu zu Wort gemeldet - und seine Unschuld beteuert. „Ich habe immer zum Wohl des Vatikans und der Kirche gehandelt!" 

DEUTSCHER SPRACHRAUM

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„So erfreulich das Anziehen der Wirtschaft nach der Pandemie ist – damit allein werden sich nicht alle Armutsprobleme von selbst lösen“, so Erzbischof Lackner.  

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Die österreichischen Bischöfe kommen im Dezember zum Rapport nach Rom, die deutschen Bischöfe im November. Corona hatte die Kette der Bischofsbesuche in Rom abreißen lassen.

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Das schreibt Bischof Overbeck von Essen in einem Essay. Über Jahrzehnte hätten Vertreter der Kirche „hohe Ansprüche formuliert“ - jetzt werde „massives moralisches Versagen“ aufgedeckt. 

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Erstmals seit seiner Rückkehr ins Amt hat sich der Hamburger Erzbischof Stefan Heße öffentlich Fragen von Kirchenmitgliedern gestellt. Beim Besuch in einer Gemeinde im Hamburger Osten stieß er am Donnerstagabend auf Dialogbereitschaft, aber auch Kritik.

WELTWEIT

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Tausende von Ärzten, Krankenpflegern und anderen Mitarbeitern im Gesundheitswesen in ganz Haiti streiken. Sie protestieren damit gegen die dramatisch verschlechterte Sicherheitslage und das Unwesen krimineller Banden. 

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In einer Erklärung heißt es, nach den Morden an Roberto Toledo Barrera (Ende Januar) und Armando Linares Lopez in dieser Woche sei die Sicherheit nicht mehr gewährleistet.

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Das deutsche Hilfswerk „Aktion gegen den Hunger“ ist enttäuscht über das Ergebnis der UNO-Geberkonferenz für den Jemen vom Mittwoch. Dabei wurden weniger als 1,3 Milliarden Euro zugesagt – das sei nur ein Drittel der benötigten 3,9 Milliarden Euro. 

 

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