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18/09/2018
Umfragen unter Gläubigen in aller Welt sollen künftig fest zur Vorbereitung von Bischofssynoden gehören. Das ist die wichtigste der Neuerungen, die sich aus einem Papstdokument zum Thema Synode ergeben.
SCHWERPUNKT SYNODE
So deutet Kardinal Lorenzo Baldisseri die neue Apostolische Konstitution zum Thema Synoden, die der Vatikan an diesem Dienstag vorgestellt hat.
Die Teilnahme an dem Treffen mit dem Papst und den Synodenvätern stehe allen interessierten Jugendlichen offen, gab der vatikanische Pressesaal bekannt.
PAPST UND VATIKAN
Ein Hirte wird in schwierigen Momenten, angesichts der Anschuldigungen des „Großen Anklägers“, zwar leiden, aber mit Gebet und dem Angebot seines eigenen Lebens reagieren.
Das Glückwunschschreiben, das der Papst anlässlich der im September kurz aufeinanderfolgenden Feste Rosh Ha-Shanah, Jom Kippur und Sukkot (Laubhüttenfest) an die jüdischen Gemeinde von Rom geschickt hat, wurde an diesem Dienstag veröffentlicht.
Was erwarten sich die Menschen in Estland, Lettland und Litauen von Papst Franziskus, der sie bald besucht? Um die Frage zu beantworten, muss erst klar sein: die drei Länder sind ziemlich verschieden. Ein Hintergrundbericht von Renovabis.
Die Ausstellung mit Werken des zeitgenössischen römischen Künstlers Francesco Parisi bietet auch Nichtwissenschaftlern Gelegenheit, bei einigen wenigen Führungen bis Ende September einen Blick in den „Salone Sistino“ zu werfen.
Organisiert wird die hochkarätig besetzte Tagung vom Vatikan und dem weltweiten Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) mit Sitz in Genf.
AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, sieht angesichts des sexuellen Missbrauchs Schutzbefohlener durch Priester große Änderungen auf die Kirche zukommen.
Die Bischöfe in Deutschland erhalten die komplette Missbrauchsstudie vor der offiziellen Vorstellung am 25. September per Post. Währenddessen werden weitere Ergebnisse der Studie bekanntgegeben.
WEITERE NACHRICHTEN AUS ALLER WELT
Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel hat die von der russisch-orthodoxen Kirche beschlossenen Gegenmaßnahmen zur „Causa Ukraine“ zur Kenntnis genommen.
Die birmanische Armee sollte aufgrund ihrer Verwicklungen in den „Völkermord“ unter den muslimischen Rohingya von politischer Verantwortung im Land ausgeschlossen werden.
Die Niederländerin Susanna Terstal soll nach dem Wunsch des EU-Ministerrats bei der Suche nach einer Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts auf der Grundlage einer Zwei-Staaten-Lösung helfen.
Diese Zahl macht nur einen geringen Teil der 8.000 Juden des afrikanischen Landes aus, die nach Israel einwandern möchten. Deshalb wird auch Kritik an der Entscheidung geäußert.
Auch an diesem Wochenende formierten sich landesweite Proteste gegen die Regierung von Präsident Daniel Ortega.
Der zentralafrikanische Staat ist durch den Bericht einer UN-Untersuchungskommission in die Kritik geraten. Dort werden Burundi zahlreiche Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen.
Der Priester, der in der Gesellschaft der Afrikamissionen wirkt, war erst in der vergangenen Woche nach einem Aufenthalt in Italien ins Land zurück gekehrt.
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