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Vatican News

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19/08/2021

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Die bereits hohe Zahl der Toten nach dem verheerenden Erdbeben vom Samstag in Haiti wird wohl weiter steigen, fürchtet der italienische Laienmissionar Maurizio Barcaro. Er lebt seit mehr als 25 Jahren in der Landeshauptstadt Port-au-Prince und schildert die aktuelle Lage auf der Karibikinsel. 

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Nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti mit 2189 Toten und nach starken Regenfällen sind laut einem Experten zahlreiche Menschen ohne Schutz. „Wir haben ernsthafte Probleme, die Menschen unterzubringen, die ihre Behausungen durch das Erdbeben verloren haben.

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST

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Mit einer Botschaft, die von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnet ist, wendet sich der Papst an das diesjährige große Katholikentreffen in der Adriastadt Rimini. 

WELTTAG DER HUMANITÄREN HILFE

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Papst Franziskus hat den Welttag der humanitären Hilfe an diesem Donnerstag genutzt, um erneut auf die Gefahren des Klimawandels hinzuweisen. Das Kirchenoberhaupt äußerte sich dazu auf Twitter. 

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Die Arbeitsgemeinschaft Globale Verantwortung appellierte anlässlich des Welttages der humanitären Hilfe (19. August) an die österreichische Regierung, zusätzliche 200 Millionen Euro an bilateralen Mitteln für internationale COVID-19-Hilfe zur Verfügung zu stellen.  

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Der Auslandshilfe-Generalsekretär der Caritas Österreich, Andreas Knapp, ruft dazu auf, die Menschen in Haiti nach dem Erdbeben nicht im Stich zu lassen. 

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Der neue Bischof von Chur, Joseph Bonnemain, hat sich im SRF gegen jegliche Diskriminierung unterschiedlicher Partnerschaftsformen ausgesprochen.

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Aufgrund des großen Erfolgs - bisher ließen sich knapp 600 Menschen in der Impfstation im Wiener Stephansdom gegen das Coronavirus impfen - soll die Aktion nun bis 3. Oktober fortgesetzt werden. 

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Die heftig umstrittenen vorgeburtlichen Bluttests auf Trisomie (NIPT) werden künftig von den Krankenkassen bezahlt.

AFGHANISTAN

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Ein Arzt in der afghanischen Hauptstadt Kabul, der anonym bleiben möchte, beschreibt die Lage in Afghanistan und fordert die internationale Gemeinschaft auf, die leidenden Menschen aus dem Land zu bringen. 

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Die internationale katholische Friedensbewegung Pax Christi fordert zu Verhandlungen mit den Taliban auf, um Menschenrechte in Afghanistan möglichst zu schützen.

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Die UNO hat bei weitem nicht genug Geld, um afghanischen Flüchtlingen vor Ort zu helfen. Ein Sprecher des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR spricht von einer „Finanzierungslücke von 57 Prozent“. 

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US-Militärbischof Timothy Broglio fordert die Taliban auf, die Menschenwürde der Afghanen zu respektieren.

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Nach China und Russland geht jetzt auch Bangladesch auf die Taliban in Afghanistan zu. Außenminister Abdul Momen hat angekündigt, die Regierung sei dazu bereit, eine neue Regierung in Kabul anzuerkennen, wenn diese „vom Volk unterstützt“ würde. 

 

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