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Vatican News

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19/12/2019

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Franziskus ist mit der europäischen Flüchtlingspolitik hart ins Gericht gegangen. Wer an den Opfern skrupelloser Menschenhändler und der Gewalt in libyschen Flüchtlingscamps vorübergehe, mache sich verantwortlich für ihren Tod, sagte der Papst am Donnerstag bei einem Treffen mit Flüchtlingen im Vatikan. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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Franziskus hat zu einem „konstruktiven und kreativen Dialog“ zur Beilegung internationaler und innerstaatlicher Konflikte aufgerufen. Das sagte er beim Empfang mehrerer neuer Botschafter im Vatikan. 

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Abrufbar ist das 78 Seiten umfassende Synodendokument über die Websites der beiden Hilfswerke (www.adveniat.de/schlussdokument-amazonassynode bzw. www.misereor.de).

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Daran hat Papst Franziskus an diesem Donnerstag bei seiner Frühmesse erinnert. In seiner Predigt ging der Papst vom Bild der Wüste aus, das er mit Unfruchtbarkeit in Bezug setzte. 

BLICKPUNKT POLITIK

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In der Nacht zum Donnerstag wollte das Repräsentantenhaus über zwei Anklagepunkte („Impeachment") abstimmen. Trump wäre der dritte Präsident in der US-Geschichte, gegen den ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet wird. 

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Der Jesuitenpater Cedrik Prakash vom Jesuit Refugee Service verurteilt das neue indische Staatsbürgerschaftsgesetz. Die neue Bestimmung berechtigt Einwanderer aus verschiedenen Religionsgemeinschaften zur Staatsbürgerschaft, wobei es Einwanderer mit muslimischer Religion weitestgehend ausschließt.

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In seinem ersten öffentlichen Pressegespräch stellt sich Sahak II. Machalyan, der neue armenische Patriarch von Konstantinopel, auf die Seite der offiziellen türkischen Politik. 

DIALOG UND FRIEDEN

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Nigeria plant ein Gesetz, das Hate Speech - also Hassrede - im schlimmsten Fall mit der Todesstrafe ahndet. Kardinal John Olorunfemi Onaiyekan erhebt schwere Vorwürfe gegen die Regierung. 

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Ein wichtiger Faktor bei diesen Geschichten sei Armut, urteilt der christliche Menschenrechts-Anwalt Paul Bhatti. Er ist davon überzeugt: Das Land verändert sich derzeit, vom Ausland oft unbemerkt, zum Besseren.

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Allein in Burkina Faso sind in diesem Jahr mehr als 60 Christen ums Leben gekommen. Darüber wurde kaum berichtet, so eine Mitteilung des katholischen Hilfswerkes. 

DERWEIL IM HEILIGEN LAND

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Nach Kirchenangaben leben derzeit 117 Katholiken in Gaza. Die Gesamtzahl der Christen im Gazastreifen, einschließlich der mehrheitlich griechisch-orthodoxen, beträgt nach aktuellen Schätzungen inzwischen weniger als 1.000. 

 

Gehe zur Webseite  www.vaticannews.va

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